Zusammenfassung
Der Autor skizziert die politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Determinanten und Entwicklungslinien isländischer Geschichte im europäischen Kontext und das gemeinsame Erbe Islands und Europas. Er weist anhand verschiedener Themenfelder, bspw. der Außen- und Sicherheitspolitik im Nordatlantik und der Arktis, der Finanz- und Wirtschaftskrise 2009, die gemeinsamen Interessen Islands und der EU zur Bewältigung neuer politischer und wirtschaftlichen Herausforderungen im Zeitalter der Globalisierung nach. Die Studie bringt Licht in die innerisländische und europäische Debatte über nationale und kulturelle Identität, politische Autonomie und staatliche Souveränität im Spannungsfeld der Erweiterung, Vertiefung und Identität der EU.
Schlagworte
Beitrittsverhandlungen EU europäische Solidarität Europapolitik Handelspolitik Kulturanthropologie Kulturgeschichte multilaterale Kooperation nationale Identität Nordatlantik politische Autonomie politische Kultur Souveränität Wirtschaftsgeschichte Wirtschaftspolitik Kulturelle Identität Arktis Außen- und Sicherheitspolitik Nationalismus Sprachpurismus Fischereipolitik Europäische Finanz- und Wirtschaftskrise Icesave Euroskeptizismus Kreppan Binnenmarkt Freihandel Nordische Dimension Finanzaufsicht Bankenkollaps Inflation EFTA Europäischer Wirtschaftsraum- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 309–309 Literaturverzeichnis 309–309
- 309–340 Primärliteratur 309–340
- 341–376 Sekundärliteratur 341–376
- 377–377 Register 377–377
- 377–389 Sachregister 377–389
- 390–391 Personenregister 390–391
- 392–393 Werkregister 392–393
- 394–394 Ortsregister 394–394