Zusammenfassung
Die Arbeit untersucht die Qualifikations- und Anerkennungsfragen, die sich im Anwendungsbereich der Europäischen Insolvenzverordnung stellen, wenn durch einen Sanierungsplan gesellschaftsrechtliche Maßnahmen unter Abweichung von gesellschaftsrechtlichen Vorgaben umgesetzt werden. Im Rahmen der Untersuchung werden Sanierungsplanverfahren aus Deutschland, England, Frankreich und Italien analysiert. Außerdem wird das konkrete Zusammenspiel von gesellschafts- und insolvenzrechtlichen Regelungen bei der Restrukturierung von Auslandsgesellschaften in Sanierungsplanverfahren näher beleuchtet.
Der Autor ist als Rechtsanwalt im Bereich Restrukturierung tätig.
Schlagworte
Debt-Equity-Swap ESUG EuInsVO Gesellschaftsrecht Insolvenzrecht Sanierungsrecht Insolvenzplan internationales Insolvenzrecht europäisches Insolvenzrecht internationales Gesellschaftsrecht internationales Privatrecht Wirtschaftsrecht Niederlassungsfreiheit Company Voluntary Arrangement Redressement judiciaire Concordato Preventivo- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 29–42 A. Einleitung 29–42
- 361–405 Literaturverzeichnis 361–405