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Perspektivität und Dynamik / Differenzen als Gegenstand und Ausgangspunkt erziehungswissenschaftlicher Reflexion
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–12
Einleitung
9–12
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13–32
Suche nach Orientierung. Moderne demokratische Gesellschaften im Zeichen der Komplexität
13–32
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1. Das Projekt ›Moderne‹: Freisetzung von Komplexität
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Auflösung allgemeinverbindlicher Orientierungsmuster
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Verbindlichkeitsproblem
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Ungewissheitsproblem
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Der Verlust erwartbar erfolgreich einsetzbarer Regeln
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2. Transdisziplinäre Komplexitätsforschung
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3. Einfachheit, Kompliziertheit, Komplexität
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4. Komplexität des Sachverhalts, der Situation, der Methode
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5. Komplexitätsforschung der Erziehungswissenschaft – Konturen eines neuen Wissenschaftsverständnisses
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33–64
Komplexität als Herausforderung für die Allgemeine Erziehungswissenschaft in Forschung und Lehre
33–64
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1. Komplexität als Erwartung an die Allgemeine Erziehungswissenschaft
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2. Komplexität als Begriff der Komplexitätsforschung
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Dynamik als Forschungsbegriff
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Perspektivität als Forschungsbegriff
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3. Erziehungswissenschaft als Reflexion auf empirische Bildungsforschung
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Dynamik als Problemstellung
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Bildung als in die Zukunft hinein offener Prozess
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Verquickung von Differenzen
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Probleme bildungstheoretisch orientierter Biographieforschung
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Alternative bildungstheoretische Optionen
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4. Universitäre Lehre als ›Inszenierung von Komplexität‹
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65–120
Differenzen als Gegenstand und Ausgangspunkt erziehungswissenschaftlicher Reflexion
65–120
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1. Erkenntnisfortschritt
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Begriff und Theorie der Erkenntnis wie des Erkenntnisfortschritts
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Problemorientierung und Lösungsorientierung
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Prüfung unter Einsatz eigener Mittel
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Orientierung an Differenzen
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dóxa und epistêmê
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Austausch der Argumente
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2. »Triff eine Unterscheidung!« Niklas Luhmanns differenztheoretischer Ansatz
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Differenzen
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Relationen
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Reflexion
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Theorie der Differenztheorie
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3. »… immer kann das Resultat nur ein gesetzter Unterschied sein …« Hermann Ulricis differenztheoretischer Ansatz
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Unbeweisbare Beweisführung
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Ulricis ›Beweis‹
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Verschiebung der Problemstellung
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Ulrici als Vorläufer differenztheoretischen Denkens
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Fortsetzung der Geschichte von Unterscheidungen
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Absolut und relativ
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4. »Unterscheiden Sie zuvörderst …« Johann Friedrich Herbarts differenztheoretischer Ansatz
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Das Problem des Anfangs
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Definition
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Lobrede
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Geschichte
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Überblick
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Methode
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5. Auf der Suche nach möglichen Welten Theoriebildung auf komplexitätstheoretischer Grundlage
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›Haltepunkte‹
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Problematisierung und Suche nach Alternativen
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Zirkel der Problemgenerierung
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Komplexität der Forschung
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121–144
Komplexität als Muster bildungstheoretischen Denkens
121–144
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Problemstellung
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1. ›Complexity Turn‹ und Transdisziplinarität
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2. Offenheit und Ungewissheit, Planungs- und Steuerungsprobleme
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3. Komplexität der Bildung
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Wechselspiel
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Selbstreferentialität
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Dynamik
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Emergenz
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Offenheit und Ungewissheit
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Planungs- und Steuerungsprobleme
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Schluss: ›Bildung‹ als Chiffre für Komplexität
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145–186
Instruktionalismus. Vom Versuch, die Komplexität der Welt zu bändigen
145–186
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Problemstellung
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1. Suche nach Orientierung
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Orientierung an Lösungen
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Komplexitätsorientierung als Anspruch
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2. Freiheit und Zwang
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3. Drei Beispiele
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Kultureller Instruktionalismus: Werte Normen
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Wissenschaftstheoretischer Instruktionalismus: »Wiener Kreis«
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Pädagogischer Instruktionalismus: Programmierter Unterricht
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4. Vom Versuch, die Komplexität der Welt zu bändigen
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Regelkenntnis und Regelunkenntnis
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Moderne Unübersichtlichkeit
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Selbstproduzierte Unsicherheiten
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5. Pädagogische Instruktion und erziehungswissenschaftliche Reflexion
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Instruktion und Technik
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Instruktionalismus und Technologie
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›Instruktionalismus‹
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Kritik am Instruktionalismus
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187–200
Literatur
187–200
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CC-BY
Access
Perspektivität und Dynamik , page 65 - 120
Differenzen als Gegenstand und Ausgangspunkt erziehungswissenschaftlicher Reflexion
Autoren
Thomas Rucker
Elmar Anhalt
DOI
doi.org/10.5771/9783748926580-65
ISBN print: 978-3-95832-104-5
ISBN online: 978-3-7489-2658-0
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