Einladung zur Sozialen Arbeit

Peter Löcherbach; Ria Puhl

doi:10.5771/9783748925941

Einladung zur Sozialen Arbeit

Studium, Beruf und Alltag einer jungen Disziplin

Reihe: Kompendien der Sozialen Arbeit

Erschienen 2022

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783748925941
ISBN print: 978-3-8487-8185-0
ISBN online: 978-3-7489-2594-1
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Schlagworte

Ausbildung Bildung Sozialpädagogik Gender Soziale Arbeit Gerechtigkeit Profession Interkulturalität Vernetzung Sozialarbeit Lehrbuch für Soziale Arbeit Praxis der Sozialen Arbeit Einführung in die Soziale Arbeit Studium der Sozialen Arbeit Herausforderungen interkulturelle Kompetenz Forschung in der Sozialen Arbeit Tätigkeiten Berufspraxis Hilfeplan Fanprojekte Unterstützungszirkel Gesundheit und Armut Gendergerechtigkeit

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1–12 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–12
13–21 1. Einleitung – Hilf dir selbst, sonst hilft dir ein Sozialarbeiter 13–21
22–28 2. Die bescheidene Profession – Tu Gutes und rede bloß nicht drüber! 22–28
29–36 3. Bandbreite Soziale Arbeit – Zwischen Kuscheln und Kampfsport 29–36
37–44 4. Ansichten über Soziale Arbeit – Urteile und Vorurteile 37–44
45–55 5. Erst der Anfang – Soziale Arbeit und die Gerechtigkeitsdebatte 45–55
56–63 6. Noch nicht genug – Soziale Arbeit und die Gerechtigkeitsdebatte zwei 56–63
64–73 7. Helfen und Soziale Arbeit – Zwei Begriffe, die irgendwie zusammengehören 64–73
- Der Formenwandel der Hilfe
- Vorläufer Sozialer Arbeit oder: Betteln als Beruf
- Schutzherrschaft für Kinder
- Hilfe gegen Arbeit in der frühen Neuzeit und im Feudalismus
- Zwischenfazit
74–88 8. Helfen und Soziale Arbeit – Auf das Wie kommt es an 74–88
- Alle Menschen sind gut, sagt die Aufklärung
- Die „eigentliche“ Geburtsstunde Sozialer Arbeit
- Die Zeit der Industrialisierung
- Die Soziale Frage – und die gesellschaftlichen Antworten
  - Das bürgerliche Ehrenamt
- Zwang und Strafe als Antwort auf Armut
- Die religiöse Rettungsidee für arme Kinder
- Was bedeutet das – Fürsorgeerziehung?
- Bürgerliche Frauen – im Reich der Freiheit
- Ende des Rundflugs
89–95 9. Orientierungen in der Sozialen Arbeit – Alles Alltag oder was? 89–95
96–108 10. Problembetrachtung – Die Brille der Sozialen Arbeit 96–108
109–116 11. Nicht nur fürs Protokoll – Was ist denn nun der Gegenstand der Sozialen Arbeit? 109–116
117–127 12. Die Klienten der Sozialen Arbeit – Bitte nicht helfen, ich hab’s schon schwer genug 117–127
- (Aus-)Bildung als zentrale Dimension
- Wohnen und Armut
- Gesundheit und Armut
- Armut als zentrale Dimension
128–135 13. Auftraggeber für die Soziale Arbeit – Wer hat den Hut auf? 128–135
136–144 14. Soziale Arbeit als professionelle Hilfe – Hauptsache, wir haben darüber geredet – oder was?! 136–144
145–156 15. Unterstützungszirkel – Ist Geben seliger denn Nehmen? 145–156
- Negative Zirkel im Unterstützungsverlauf
- Positive Zirkel im Unterstützungsverlauf
- Akzeptanz, Antizipation von Kompetenz, keine Angst vor Selbstwertverlust
- Selbstenthüllung
- Hinweis auf Unterstützungsbedürfnis
- Unterstützung und Bestätigung der Kompetenz
- Bewältigung
- Zutrauen, Respekt bzw. positives Image
- Gezielter Hinweis auf Unterstützungsbedürfnis
- Positiver Anreiz bzw. Bestätigung der Kompetenz
- Differenziertes Unterstützungsangebot
- Positives Unterstützungserfahren
157–164 16. Über den Tellerrand hinaus – Warum ein Hilfeplan so schwierig ist 157–164
- Warum ein Hilfeplan für die Familie Parker so schwierig ist
165–171 17. Vernetzung – Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht 165–171
172–180 18. Interkulturelle Kompetenz – Ohne Angst vor dem Fremden 172–180
- Zuwanderung in Deutschland
- Von der Ausländersozialarbeit zur interkulturellen Sozialen Arbeit
- Handlungsfelder
181–190 19. Genderperspektive – Komm mir bloß nicht queer 181–190
- Was ist Gender?
- Gender und Soziale Arbeit
- Methoden für Gendergerechtigkeit in der Sozialen Arbeit
- Die Praxis der Genderkompetenz – am Beispiel der Hilfen zur Erziehung
191–195 20. Nicht nur samstags Spieltag – Die Arbeit der Fanprojekte 191–195
- Bei Heim- und Auswärtsspielen immer am Ball
196–201 21. Soziale Arbeit konkret erfahren – Projekt Seitenwechsel 196–201
202–206 22. Unternehmensservice – Neue Klientel für Soziale Arbeit? 202–206
207–212 23. Ausbildungsvielfalt – Und für sowas braucht man ein Studium? 207–212
- Das Bachelorstudium
- Das Masterstudium
213–217 24. Forschung in der Sozialen Arbeit – Welche Hilfe hilft? 213–217
218–227 25. Wertschöpfung – Gutes muss nicht teuer sein 218–227
228–233 26. Ausblick – Wen kümmern die Anderen? 228–233
234–242 Literatur 234–242
243–244 Autorinnen und Autoren der Gedankensplitter 243–244
245–250 Stichwortverzeichnis 245–250
251–251 Bereits erschienen in der Reihe KOMPENDIEN DER SOZIALEN ARBEIT 251–251

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