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Gesamtrechtsnachfolge, Datenschutzrecht und Vertragsgestaltung / Kapitel 4 – Fazit und Ausblick
Gesamtrechtsnachfolge, Datenschutzrecht und Vertragsgestaltung / Kapitel 4 – Fazit und Ausblick
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1–22
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–22
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23–30
Kapitel 1 – Einleitung
23–30
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A. Gegenstand der Untersuchung
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B. Thematische Ein- und Ausgrenzungen
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C. Gang der Untersuchung
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D. Ziel der Untersuchung
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31–69
Kapitel 2 – Bestimmung des Erbrechtsobjekts
31–69
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A. Rechtsverhältnisse zwischen Provider und Nutzer
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I. Vertragstypologie der Nutzungsverträge
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1. Praktische Relevanz der Typenbestimmung
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2. Vielgestaltigkeit der Hauptleistungspflichten
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3. Typengemischte Verträge
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4. Mehrseitiges Finanzierungsmodell der Provider
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a) Dienste gegen Daten
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b) Unentgeltlichkeit des Nutzungsvertrags
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5. Zwischenergebnis zur Vertragstypologie von Nutzungsverträgen
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II. Urheber- und Leistungsschutzrechte des Erblassers
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III. Zwischenergebnis zu A.
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B. Daten als solche – (k)ein Recht an Daten
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I. Einführung in die Debatte
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II. Konstruktionsvorschläge nach geltendem Recht
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1. Sachenrecht
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2. Deliktsrechtlicher Schutz von Daten
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a) Recht am Datenbestand als „Sonstiges Recht“ iSv. § 823 Abs. 1 BGB
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b) Deliktsrechtlicher Schutz von Daten gem. § 823 Abs. 2 BGB
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c) Rückschlüsse aus dem Deliktsrecht auf den digitalen Nachlass
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d) Zwischenergebnis
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3. Urheberrecht
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a) Urheberrechtsschutz an Sammel- und Datenbankwerken gem. § 4 UrhG
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b) Leistungsschutz des Datenbankherstellers gem. §§ 87a ff. UrhG
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c) Bezug zum digitalen Nachlass: Rechtsinhaberschaft und Reichweite des Rechts
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4. Datenschutzrecht
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5. (Lauterkeitsrechtlicher) Leistungs- und Geheimnisschutz
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a) Lauterkeitsrechtlicher Leistungsschutz, §§ 3 Abs. 1, 4 Nr. 3 UWG
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b) Geheimnisschutz, §§ 1 ff. GeschGehG
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c) Lauterkeitsrecht und digitaler Nachlass
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6. Ergebnis: Kein Recht an Daten de lege lata
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III. Ausblick: Rechtspolitische Diskussion
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IV. Rückschlüsse aus der Diskussion für den digitalen Nachlass
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C. Zwischenergebnis zu Kapitel 2
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70–212
Kapitel 3 – Die Rechtsverhältnisse zwischen Provider und Nutzer im Nachlass
70–212
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A. Vorüberlegung: Anwendbares Recht / IPR
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I. Ausgangspunkt: Internationales Erbrecht
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II. Vertragsstatut bei Nutzungsverträgen als Erbrechtsobjekt
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1. Nutzungsverträge als Verbraucherverträge i.S.v. Art. 6 Rom I-VO
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a) Tatbestand des Art. 6 Abs. 1 Rom I-VO
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aa) Der Nutzer als Verbraucher
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bb) Ausüben bzw. Ausrichten der Tätigkeit durch den Anbieter
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b) Rechtsfolge: Qualifikation abhängig von Rechtswahl
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c) Zwischenergebnis
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2. Nutzungsverträge ohne Verbraucherbeteiligung
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a) Allgemeine Vertragskollisionsnorm, Art. 4 Rom I-VO
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b) Rechtswahlvereinbarung zwischen Unternehmern, Art. 3 Rom I-VO
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c) Zwischenergebnis
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III. Sonstige Erbrechtsobjekte und ihre Anknüpfung
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IV. Zusammenfassung
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B. Nutzungsverträge als Erbrechtsobjekt
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I. Einführung: Vertragliche Rechtsverhältnisse als Erbrechtsobjekte
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II. Höchstpersönlichkeit als die Grenze der Vererbbarkeit
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1. Höchstpersönlichkeit im Gefüge zwischen Provider, Erblasser und Kommunikationspartnern des Erblassers
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a) Der Rechtsgedanke des § 399 Fall 1 BGB im Erbrecht allgemein
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b) Der Rechtsgedanke des § 399 Fall 1 BGB im digitalen Nachlass
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aa) Beurteilung der Pflichten des Providers
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bb) Beurteilung der Pflichten des Nutzers
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cc) Zusammenfassung
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c) Vertragsimmanenter Schutz der Kommunikationspartner
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aa) Konto- oder personenbezogene Pflicht des Providers
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bb) Erwartungen des verständigen Nutzers
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cc) Keine Verfügungsbefugnis nach Versenden einer Nachricht
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dd) Zwischenergebnis zu c)
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d) Reichweite des ererbten Rechts am Nutzungskonto
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aa) Die Rechtsprechung zum Girokonto im digitalen Nachlass
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bb) Keine Vergleichbarkeit von Girokonto und online Accounts
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cc) Zwischenergebnis zu d)
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e) Zwischenergebnis zu 1.
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2. Höchstpersönlichkeit im Verhältnis zwischen dem Erblasser, seinen nächsten Angehörigen und den Erben
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a) Differenzierungstheorie und „Infektion“
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b) Einheitlichkeit des Nachlasses
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aa) Praktikabilitätserwägungen
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bb) Die Wertung der §§ 2047 Abs. 2, 2373 BGB
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cc) Funktion und Reichweite der Wahrnehmungsberechtigung
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dd) Zwischenergebnis zu b)
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c) Kein Ausschluss der schlichten Kenntnisnahme durch die Erben
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d) Zwischenergebnis zu 2.
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3. Zwischenergebnis zu II.
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III. Beschränkung des übergegangenen Rechts
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1. Das Datenschutzrecht der EU-Datenschutz-Grundverordnung
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a) Anwendungsbereich der DS-GVO
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aa) Kein postmortaler Datenschutz des Erblassers
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bb) Kommunikationspartner des Erblassers als „betroffene Person“
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cc) Ausschluss des Anwendungsbereichs gem. Art. 2 Abs. 2 DS-GVO
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dd) Zwischenergebnis zu a)
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b) Erlaubnistatbestände des Art. 6 Abs. 1 DS-GVO
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aa) Einwilligung, Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a) DS-GVO
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bb) Erfüllung eines Vertrags, Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b) Var. 1 DS-GVO
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(1) Die betroffene Person als Vertragspartei
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(2) Erforderlichkeit i.S.v. Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b) Var. 1 DS-GVO
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(3) Zwischenergebnis zu bb)
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cc) Wahrung berechtigter Interessen, Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DS-GVO
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(1) Berechtigte Interessen des Verantwortlichen bzw. Dritter
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(2) Erforderlichkeit der Datenverarbeitung
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(3) Kein Überwiegen der Interessen der betroffenen Person
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(4) Kinder im Rahmen von Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DS-GVO
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(5) Widerspruchsrecht des Betroffenen, Art. 21 Abs. 1 S. 1 DS-GVO
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(6) Zwischenergebnis zu cc)
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c) Verarbeitung „sensibler“ Daten im Sinne von Art. 9 DS-GVO
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aa) Das Verarbeitungsverbot aus Art. 9 Abs. 1 DS-GVO
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bb) Die Ausnahmetatbestände aus Art. 9 Abs. 2 DS-GVO
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cc) Zwischenergebnis zu c)
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d) Zwischenergebnis zu 1.
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2. Fernmeldegeheimnis gem. § 88 TKG
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a) Verpflichtung des Providers durch § 88 TKG
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aa) Verpflichtung als Diensteanbieter im Sinne des TKG
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bb) Verpflichtung als Diensteanbieter im Sinne des TMG
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cc) Zwischenergebnis zu a)
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b) Tatbestand von § 88 Abs. 3 TKG
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aa) Herrschende Ansicht: Kein Verstoß gegen § 88 Abs. 3 S. 1 TKG
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bb) Andere Ansicht: Verstoß gegen § 88 Abs. 3 S. 1 TKG
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cc) Rechtsdogmatische oder rechtspolitische Lösung
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c) Fazit zu 2.
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3. Zwischenergebnis zu III.
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IV. Gestaltungsspielraum der Vertragsparteien
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1. Regelungen im Wege der Individualabrede
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2. Regelung im Wege Allgemeiner Geschäftsbedingungen
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a) Einbeziehungskontrolle
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b) Inhaltskontrolle
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aa) (Faktischer) Ausschluss der Vererbbarkeit
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(1) § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB
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(2) § 307 Abs. 2 Nr. 2 BGB
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(3) Vorgaben für eine zulässige Klausel zur (Un-)Vererbbarkeit
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(4) Frist-Variante
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(5) Zwischenergebnis zu aa)
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bb) Bestimmung zur Accountberechtigung
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(1) Zivilrechtliche Beurteilung
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(2) Datenschutzrechtliche Bewertung
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(3) Zwischenergebnis zu bb)
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cc) Legitimationsklauseln / Erbfolgenachweis
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(1) Nachweis der Erbenstellung
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(2) Nachweis der Nachlasszugehörigkeit
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dd) Zwischenergebnis zu b)
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3. Zwischenergebnis zu IV.
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V. Zwischenergebnis zu B.
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C. Urheberrechtlich geschützte Accountinhalte als Erbrechtsobjekt
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I. Die Urheberrechte des Nutzers und ihre Vererbbarkeit
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1. Urheber- und Leistungsschutzrechte des Nutzers
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a) Unterscheidung der Kontoinhalte nach Werkarten
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b) Der Nutzer als Schöpfer im Sinne von § 7 UrhG
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c) Zwischenergebnis zu 1.
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2. Vererbung des Urheberrechts, § 28 Abs. 1 UrhG
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3. Zwischenergebnis zu I.
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II. Lizenz des Providers an Urheberrechten des Nutzers
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1. Wirksame Vereinbarung über Nutzungsrechte
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a) Übertragungszweckgedanke des § 31 Abs. 5 UrhG
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b) AGB-Kontrolle, §§ 305 ff. BGB
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aa) Leitbildverstoß, § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB
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bb) Transparenzgebot, § 307 Abs. 1 S. 2 BGB
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cc) Vorgaben für eine zulässige Klausel zur Rechtseinräumung
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c) Zwischenergebnis zu 1.
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2. Bindung der Rechtsnachfolger an die Lizenzeinräumung
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3. Zwischenergebnis zu II.
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III. Berechtigung an den Accountinhalten kraft Urheberrechts
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1. Recht des Urheberrechtsinhabers auf Löschung der Accountinhalte
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2. Recht des Urheberrechtsinhabers auf Zugang zum Account
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3. Zwischenergebnis zu III.
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IV. Zwischenergebnis zu C.
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D. Schlussbetrachtungen zu Kapitel 3
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213–218
Kapitel 4 – Fazit und Ausblick
213–218
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I. Zusammenfassung in Thesen
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II. Ausblick
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219–238
Literaturverzeichnis
219–238
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Access
Gesamtrechtsnachfolge, Datenschutzrecht und Vertragsgestaltung , page 213 - 218
Kapitel 4 – Fazit und Ausblick
Autoren
Christoph Anton Cordes
DOI
doi.org/10.5771/9783748925828-213
ISBN print: 978-3-8487-8153-9
ISBN online: 978-3-7489-2582-8
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