Wie lassen sich Standorte durch Clusterpolitik gestalten?
Vom Agenda-Setting bis zur Policy-Neujustierung
Zusammenfassung
Der Verbreitungsgrad von Clusterpolitik ist in Deutschland immer noch sehr hoch. Gerade heute, wo die Corona-Pandemie Städte und Regionen unter wirtschaftlichen Druck setzt, müssen Standorte sich mehr denn je im Wettbewerb positionieren, um neues Wachstum zu erreichen. Der Autor stellt anhand einer ex-post-Perspektive der Fälle Dortmund, Dresden und Region Hannover systematisch die Funktionsweisen, Entwicklungskorridore und Potenziale von Clusterpolitik über rund zwei Dekaden heraus. Vom Agenda-Setting bis zur Neujustierung werden divergente Muster und einheitliche Verlaufsmuster im Politik-Zyklus ersichtlich. Das Buch stellt neben theoretischen Einordnungen auch praktische Erkenntnisse für dieses junge, fluide Politikfeld bereit.
Schlagworte
Dortmund Dresden Hannover Innovation Netzwerk Partizipation Politikfeld Smart Specialisation Strukturwandel Vernetzung Wertschöpfung Wirtschaftsförderung Wirtschaftspolitik Zivilgesellschaft regionale Entwicklung Clusterpolitik Cluster Region Wachstum Ruhrgebiet Politikfeldanalyse- 303–321 Literaturverzeichnis 303–321