Zusammenfassung
Die Dissertation beleuchtet, was unter „Whistleblowing“ zu verstehen ist und untersucht unter welchen Bedingungen ein solches Verhalten auf Ebene der Europäischen Union rechtlichen Schutz genießt.
Dabei wird eine Definition des Whistelblowings anhand der Grundrechten der Europäischen Union hergeleitet. Zudem wird unter Einbeziehung der aktuellen Datenschutzentwicklungen, insbesondere der DSGVO, der Schutz der personenbezogenen Daten eines Whistleblowers umfassend bewertet.
Der Autor ist seit Jahren im Bereich des Datenschutzrechts aktiv und war im Referendariat beim Hamburgischen Datenschutzbeauftragten sowie verschiedenen Kanzleien mit Schwerpunkt IT-Recht und Datenschutzrecht tätig.
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- 303–311 Literaturverzeichnis 303–311
3 Treffer gefunden
- „... Meinungsfreiheit dazu, das Repressionsverbot zugunsten des Whistleblowers rechtlich zu verorten. Die Übertragung ...” „... und die Informationen zur Datenverarbeitung kritisch zu überprüfen. Deshalb ist es für die Umsetzung ...”
- „... Fehlverhalten kritisch äußert.167 Indem zudem nicht nur Meinungen im Sinne von Werturteilen des Arbeitnehmers ...”
- „... , Datenschutz-Grundverordnung, Art. 6, Rn. 11; kritisch dazu mit Blick auf die DSGVO: Albers, in: Wolff/Brink, Beck'scher ...”