Zusammenfassung
Das Werk beantwortet die Frage, wie Prozessverträge in die konstituierenden Dokumente von Investmentfonds implementiert werden können. Prozessverträge werden in der Praxis vor allem geschlossen, wenn ohnehin ein materiell-rechtlicher Vertrag besteht. Daher analysiert die Arbeit zuerst die Vertragsbeziehungen innerhalb eines Investmentfonds. Anschließend legt sie die Besonderheiten dar, die das Investmentrecht für das Prozessvertragsrecht bereithält. Dabei zeigt sich, dass der investmentrechtliche Anlegerschutz auch die Wirksamkeit von Prozessverträgen beeinflusst. So schließt das Werk eine Forschungslücke und bietet zahlreiche Erkenntnisse insbesondere für die Rechtswissenschaft, Fondsinitiatoren, Rechtsanwälte und professionelle Anleger.
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- 31–36 Einleitung 31–36
- 193–194 Fazit zum zweiten Teil 193–194
- 314–353 9. Kapitel: Form 314–353
- 354–423 10. Kapitel: Prozessverträge in Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Investmentrechts 354–423
- 424–425 Fazit zum dritten Teil 424–425
- 426–426 426–426
- 427–430 Schlussbetrachtung 427–430
- 431–477 Literaturverzeichnis 431–477