Die Kommanditgesellschaft auf Aktien unter der „50+1“-Regel

Wolfgang Feldmeier

doi:10.5771/9783748922605

Die Kommanditgesellschaft auf Aktien unter der „50+1“-Regel

Reihe: Nomos Universitätsschriften - Recht

Band 980 1. Auflage 2020

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doi.org/10.5771/9783748922605
ISBN print: 978-3-8487-7850-8
ISBN online: 978-3-7489-2260-5
Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden

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Zusammenfassung

Die Kommanditgesellschaft auf Aktien stellt eine der am häufigsten verwendeten Rechtsformen in der Fußball-Bundesliga dar. Dies hängt insbesondere mit den besonderen Vorgaben der „50+1“-Regel zusammen. Diese werden zunächst auf Ebene der gesetzestypischen Gesellschaft dargestellt. Im weiteren werden die Auswirkungen verbandsrechtlicher Regelungen und weitere Abweichungsmöglichkeiten vom Ausgangsfall analysiert. Auf dieser Basis wird ein eigenständiger Lösungsansatz für das Verhältnis von Mutterverein und Kommanditaktionären entwickelt.

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–14 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–14
15–17 A. Einleitung 15–17
18–39 B. Regelungshintergrund und wesentliche Problemfelder 18–39
40–127 C. Gesetzestypische Gesellschaft als Lizenznehmer in der Fußball-Bundesliga 40–127
128–167 D. Möglichkeit und Grenzen verbandsrechtlicher Gestaltungen 128–167
168–180 E. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten 168–180
181–193 F. Lösungsvorschlag: Ausweitung der „50+1“-Regel 181–193
194–196 G. Zusammenfassung und Ausblick 194–196
197–201 Schrifttumsverzeichnis 197–201

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