Zusammenfassung
Im Untertitel des Buches kommen zwei Anliegen zum Ausdruck: „für juristische Laien“ verständlich zur Enträtselung des Rechts beizutragen und zugleich „für philosophierende Juristen“ einen Beitrag zum vertieften Verständnis ihrer traditionsreichen Disziplin, der stolzen „Jurisprudenz“, zu leisten. Im Gespräch zwischen einem Juristen und einem Philosophen können beide Anliegen verbunden und juristische Rätsel sozusagen über Kreuz mit zugrundeliegenden philosophischen Problemen kombiniert werden. Bereit, bei dieser Kombination an ein Kreuzworträtsel zu denken – waagrecht die juristischen, senkrecht die philosophischen Rätsel –, hätten die Autoren nichts dagegen, wenn ihrem ernsthaften wissenschaftlichen Dialog auch ein gewisser Unterhaltungswert attestiert würde.
- 23–38 1. Juristenlatein 23–38
- 39–50 2. Juristendeutsch 39–50
- 63–74 4. Sprachspiele 63–74
- 75–86 5. Dogmatik 75–86
- 87–96 6. Revolution 87–96
- 97–108 7. Wiedervereinigung 97–108
- 109–122 8. Würde 109–122
- 123–136 9. Frieden 123–136
- 137–148 10. Freiheit 137–148
- 149–164 11. Freistaatlichkeit 149–164
- 165–178 12. Gerechtigkeit 165–178
- 181–185 Literatur 181–185