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Bessere Rechtsetzung im europäischen Vergleich / A. Einleitung
Bessere Rechtsetzung im europäischen Vergleich / A. Einleitung
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
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15–58
A. Einleitung
15–58
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1. Hintergrund und Fragestellung der Studie
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2. Akteure in der Better Regulation-Debatte: Zum Stand der Forschung
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2.1. Definition und Abgrenzung grundlegender Begriffe
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2.1.1. „Bürokratieabbau“ und „Bessere Rechtsetzung“
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2.1.2. Definition des Untersuchungsgegenstands „Normenkontrollrat“
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2.2. Forschungsstand und Forschungslücke
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3. Forschungsdesign und methodisches Vorgehen
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3.1. Neo-institutionalistische Erklärungsansätze
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3.1.1. Der soziologische Institutionalismus
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3.1.2. Rational Choice- und akteurzentrierter Institutionalismus
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3.1.3. Der historische Institutionalismus
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3.1.4. Die Theorie des graduellen Institutionenwandels
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3.2. Konzipierung der Variablen
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3.2.1. Konzipierung der unabhängigen Variablen
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a. Institutionelle Erklärungsfaktoren
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b. Kulturelle Erklärungsfaktoren
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c. Akteurbezogene Erklärungsfaktoren
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d. Historische Erklärungsfaktoren
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3.2.2. Konzipierung der abhängigen Variablen „Arbeitsweise“ und „Institutionalisierung“
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a. Die abhängige Variable Arbeitsweise
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b. Die abhängige Variable Institutionalisierung
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3.3. Methodik
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4. Aufbau des Buches
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59–162
B. Institutionelle Genese und Arbeitsweise der Räte im Einzelnen
59–162
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1. Das niederländische Adviescollege Toetsing Regeldruk
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1.1. Institutionalisierung
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1.1.1. Die Einsetzung des ersten Normenkontrollrats in Europa
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1.1.2. Die erste Phase von 2000 bis 2008: Expansion
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1.1.3. Die zweite Phase von 2008 bis 2011: Neue Vorzeichen
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1.1.4. Die dritte Phase von 2011 bis 2017: „The severe watchdog“
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1.1.5. Die vierte Phase ab 2017: Zurück zu den Wurzeln
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1.1.6. Zusammenfassung
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1.2. Arbeitsweise
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1.2.1. Leistungsspektrum
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1.2.2. Vorgehensweise
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2. Der deutsche Nationale Normenkontrollrat
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2.1. Institutionalisierung
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2.1.1. Die erste Phase von 2006 bis 2011: Grundlage für die gesamte Entwicklung
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2.1.2. Die zweite Phase von 2011 bis 2016: Mandatserweiterung und Expansion
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2.1.3. Die dritte Phase ab 2016: Konsolidierung und Expansion
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2.1.4. Zusammenfassung
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2.2. Arbeitsweise
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2.2.1. Leistungsspektrum
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2.2.2. Vorgehensweise
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3. Das britische Regulatory Policy Committee
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3.1. Institutionalisierung
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3.1.1. Die erste Phase von 2009 bis 2012: Auf geebneten Wegen
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3.1.2. Die zweite Phase von 2012 bis 2015: Funktionale Begrenzung und institutionelle Aufwertung
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3.1.3. Die dritte Phase von 2015 bis 2018: Politische Umwälzungen und ihre Folgen
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3.1.4. Zusammenfassung
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3.2. Arbeitsweise
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3.2.1. Leistungsspektrum
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3.2.2. Vorgehensweise
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163–178
C. Vergleichende Betrachtung
163–178
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1. Die Arbeitsweisen der Räte im Vergleich
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1.1. Das Themen- und Aufgabenspektrum der Räte
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1.2. Die Interaktions- und Einflusslogik der Räte
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1.3. Das Selbstverständnis der Räte
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1.4. Drei „Typen“ von Normenkontrollräten
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2. Die Institutionalisierung der Räte im Vergleich
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2.1. Niedriger Institutionalisierungsgrad – Erratische Entwicklungslogik: Das Adviescollege Toetsing Regeldruk
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2.2. Mittlerer Institutionalisierungsgrad – Inkrementelle Entwicklungslogik: Das Regulatory Policy Committee
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2.3. Hoher Institutionalisierungsgrad – Expansive Entwicklungslogik: Der Nationale Normenkontrollrat
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179–242
D. Wesentliche Erklärungsfaktoren
179–242
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1. Erklärende Faktoren der Arbeitsweise
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1.1. Kulturelle Erklärungsfaktoren
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1.2. Institutionelle Erklärungsfaktoren
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1.3. Akteurbezogene Erklärungsfaktoren
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1.4. Zusammenhänge und Typologien
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2. Erklärende Faktoren der Institutionalisierung
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2.1. Die Arbeitsweise als nicht-intendierter Feedback-Prozess
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2.2. Institutionelle, historische und akteurbezogene Faktoren
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2.3. Zusammenhänge und Szenarien
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243–258
E. Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen
243–258
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1. Wie wirken Normenkontrollräte?
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2. Wie institutionalisieren sich Normenkontrollräte?
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3. Was können die drei Typen leisten?
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4. Handlungsempfehlungen
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5. Beitrag und Forschungsdesiderate
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259–271
Literaturverzeichnis
259–271
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CC-BY
Access
Bessere Rechtsetzung im europäischen Vergleich , page 15 - 58
A. Einleitung
Autoren
Antonia Schurig
DOI
doi.org/10.5771/9783748921684-15
ISBN print: 978-3-8487-7760-0
ISBN online: 978-3-7489-2168-4
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