Zusammenfassung
Band 9 des Jahrbuchs für direkte Demokratie enthält Beiträge zur digitalen Transformation der direkten Demokratie bzw. zur elektronischen Weiterentwicklung der partizipativen Demokratie; zur Frage, wie direkte Demokratie populismusresistent gestaltet werden kann sowie zum Zusammenspiel zwischen direkter und repräsentativer Demokratie in Italien. In zwei Aufsätzen werden die Entwicklung und Praxis der direkten Demokratie in Liechtenstein und in Ungarn analysiert. Gewohnt sachkundig wird zudem über die jüngsten Entwicklungen in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland sowie die Rechtsprechung zur direkten Demokratie berichtet. Einzelne Beiträge berücksichtigen zudem Entwicklungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie bis Mitte 2020.Mit Beiträgen von Carsten Berger, Prof. Dr. Nadja Braun Binder, Dr. Clau Dermont, Prof. Dr. Cristina Fraenkel-Haeberle, Prof. Dr. Fabrizio Gilardi, Maël Kubli Eliane Kunz, Dr. Wilfried Marxer, Prof. Dr. Zóltan Tibor Pállinger, Prof. Dr. Arne Pautsch, Prof. Dr. Klaus Poier, Frank Rehmet, Prof. Dr. Margrit Seckelmann, PD Dr. Goran Seferovic, Prof. Dr. Nenad Stojanović, Prof. Dr. Axel Tschentscher, PD Dr. Andrea Töndury, Martin Widmer und Prof. Dr. Fabian Wittreck.
Schlagworte
Populismus Digitalisierung Partizipation Direkte Demokratie Bürgerbeteiligung repräsentative Demokratie Digitale Transformation Corona Nutzerkommune Bürgerkonto Onlinezugangsgesetz abrogeatives Referendum Dekonsolidierung Artenschutz-Volksbegehren eidgenössische Volksinitiativen kantonale Volksinitiativen Volksrechte- 5–10 Vorwort 5–10
- 11–108 1. Abhandlungen 11–108
- 109–120 2. Dokumentation 109–120
- 121–246 3. Landesberichte 121–246
- 121–225 a) Internationale Ebene 121–225
- 226–246 b) Deutschland 226–246
- 247–326 4. Rechtsprechung 247–326
- 327–340 5. Rezensionen 327–340
- 341–362 6. Neue Literatur 341–362
- 363–364 Die Herausgeber 363–364
- 367–375 Sachverzeichnis 367–375