Jump to content
Lobbyierende Kantone / Einführung
Lobbyierende Kantone / Einführung
Contents
Chapter
Expand
|
Collapse
Page
1–40
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–40
Details
41–76
I Einführung
41–76
Details
1. Einleitung: Szenerien lobbyierender Kantone – und wie man darüber denken mag
1.1 Einstieg
1.2 Dreiteilige Fragestellung und Aufbau des Buches
1.3 Forschungsstand und Relevanz
77–140
II Theoretisch-konzeptioneller Rahmen
77–140
Details
2. Subnationale Interessenvertretung als Forschungsgegenstand
2.1 Einstieg
2.2 Ideengeschichtliche und föderalismustheoretische Grundlagen: wie sich Autonomie («self-rule») und Mitwirkung («shared rule») gegenseitig bedingen
2.3 «Shared rule» im Fokus: vom vernachlässigten, konzeptionell umstrittenen Föderalismuspfeiler zum Drei-Typen-Vorschlag
2.4 «Shared rule» als subnationale Interessenvertretung
2.4.1 Ein leitender Begriffsvorschlag
2.4.2 Abgrenzung gegenüber verwandten Begrifflichkeiten und Konzepten
2.5 Ein vierdimensionales Analyseraster subnationaler Interessenvertretung mitsamt empirischen Analyseperspektiven
2.6 Zwischenfazit I: Wie sich die Interessengruppen- und Lobbyingforschung für die Föderalismusforschung nutzbar machen lässt
141–514
III Wie, wie erfolgreich und unter welchen Rahmenbedingungen die Kantone lobbyieren
141–514
Details
3. Datengrundlage und methodische Vorbemerkungen
4. Staatsschreiberinnen- und Staatsschreiberbefragung 2019/2020
4.1 Einstieg
4.2 Der Kreis der Befragten
4.2.1 Etymologische und terminologische Vorbemerkungen
4.2.2 Heutige Träger- und Koordinationsinstanz kantonaler Aussenbeziehungen: Staatsschreiberinnen und Staatsschreiber als idealer Befragtenkreis
4.3 Verhältnis zu Vorgängerbefragungen
4.3.1 Anschlussfähigkeit an Vorgängerbefragungen
4.3.2 Ausbaufähigkeit und Erweiterungspotential gegenüber den Vorgängerbefragungen
4.4 Konzeption der Befragung
4.4.1 Organisatorische Aspekte
4.4.2 Inhaltliche Aspekte
5. Formale Einflusskanäle
5.1 Einstieg: warum Ständerat und Ständemehr fehlen
5.2 Standesinitiative
5.3 Vernehmlassungsverfahren
5.4 Kantonsreferendum
5.5 Zwischenfazit II: ungleich, prekär und unzulänglich – zur Nebensache verkommene formale Einflusskanäle
6. Informelle Strategien
6.1 Einstieg
6.2 Direktkontakt
6.2.1 Einstieg
6.2.2 Bundesversammlung (National- und Ständerat)
6.2.3 Bundesrat
6.2.4 Bundesverwaltung
6.3 Interkantonale Konferenzen
6.3.1 Einstieg
6.3.2 Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) und schweizweite Direktorenkonferenzen
6.3.3 Regionales Konferenzgefüge
6.4 Vertretung in der Bundesstadt
6.4.1 Einstieg
6.4.2 «Botschaftsmodell»: ständige Präsenz
6.4.3 «Delegiertenmodell»: nichtständige Präsenz
6.5 Medien
6.5.1 Einstieg
6.5.2 Themensetzend, «nach oben» gerichtet
6.5.3 Mobilisierend, «nach unten» gerichtet
6.6 Zwischenfazit III: mehrgleisig, aber gleichermassen ungleich und prekär – die Kantone als informell lobbyierende Interessengruppen
7. Eine Typologie lobbyierender Kantone
7.1 Einstieg
7.2 Methodisches Vorgehen: hierarchische k-Means-Clusteranalyse
7.3 Empirische Befunde
7.4 Zwischenfazit IV: drei Haupttypen und zwei Subtypen lobbyierender Kantone
8. Das Lobbyieren der Kantone im Zeichen beschränkter und prekärer Ressourcenausstattung
8.1 Einstieg
8.2 Ein Modell ressourcenoptimaler subnationaler Interessenvertretung
8.3 Anwendung auf die Rahmenbedingungen der Kantone
8.4 Methodisches Vorgehen: Rangkorrelationsanalysen
8.5 Empirische Befunde
8.5.1 Im Gleichschritt? Wie es um das Verhältnis zwischen kantonsspezifischer Nutzungshäufigkeit und kantonsspezifischen Einflusschancen steht
8.5.2 Entweder oder? Wie es um die Kompatibilität unterschiedlicher Lobbyingtaktiken innerhalb der kantonalen Lobbyingstrategien steht
8.6 Zwischenfazit V: kaum im Gleichschritt, aber meist kompatibel – wie die Kantone nur halbwegs ressourcenoptimal lobbyieren
515–578
IV Warum die Kantone erfolgreich lobbyieren
515–578
Details
9. Erfolgsfaktoren kantonaler Interessenvertretung
9.1 Einstieg
9.2 Worauf es ankommen dürfte: Herleitung der Erfolgsfaktoren kantonaler Interessenvertretung
9.3 Methodisches Vorgehen: «Qualitative Comparative Analysis» (QCA)
9.3.1 QCA als Forschungsansatz: mengentheoretischer Zugang und Kalibrierung
9.3.2 Exkurs: Kriterien der Fallauswahl und Deskription der herangezogenen Standortentscheide (Vollerhebung)
9.3.3 QCA als Analysetechnik: Analyse notwendiger und hinreichender Bedingungen mittels «Enhanced Standard Analysis»-Protokoll (ESA)
9.4 Empirische Befunde
9.4.1 Notwendige Erfolgsfaktoren
9.4.2 Kombinationen, Konstellationen und Konfigurationen hinreichender Erfolgsfaktoren
9.5 Zwischenfazit VI: Worauf es tatsächlich ankommt – nicht der Erfolgsfaktor, sondern fünf Pfade zum Erfolg kantonaler Interessenvertretung
579–614
V Schlussbetrachtungen
579–614
Details
10. Resümee, Ausblick und Folgerungen
Literaturverzeichnis
Details
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
CC-BY
Access
Lobbyierende Kantone , page 41 - 76
Einführung
Autoren
Rahel Freiburghaus
DOI
doi.org/10.5771/9783748919483-41
ISBN print: 978-3-7560-1408-8
ISBN online: 978-3-7489-1948-3
Chapter Preview
Share
Current chapter
Complete document
Download citation
RIS
BibTeX
Copy DOI link
doi.org/10.5771/9783748919483-41
Share by email
Video schließen
Share by email Nomos eLibrary
Recipient*
Sender*
Message*
Your name
Send message
This site is protected by reCAPTCHA and the Google
Privacy Policy
and
Terms of Service
apply.