Zusammenfassung
Die Arbeit untersucht die Berücksichtigungsfähigkeit von Hilfsmitteln bei der Verletztenrente der gesetzlichen Unfallversicherung insbesondere im Hinblick auf den Begriff der MdE, die Aufgaben der Verletztenrente und verschiedene Grundsätze der Unfallversicherung sowie Art. 3 GG. Ferner befasst sich die Arbeit mit der Frage, welche Hilfsmittel berücksichtigt werden können und wer Entscheidungsträger für die Berücksichtigung sein sollte. Letzteres steht in engem Zusammenhang mit der Diskussion um die Verfassungsmäßigkeit der MdE-Tabellen.
Abstract
The thesis examines the eligibility for considerations of aids for the injury pension of the statutory acci-dent insurance, in particular with regard to the concept of the term MdE, the tasks of the injury pension and various principles of the statutory accident insurance as well as Art. 3 GG. Furthermore, the thesis deals with the question which aids can be taken into account and who should be the decision-maker for the consideration. The latter is closely related to the discussion on the constitutionality of the MdE tab-les.
Schlagworte
accident consequences Art. 3 GG Berücksichtigungsfähigkeit aids Article 3 GG Gesetzliche Unfallversicherung case law Hilfsmittel constitutionality MdE-Tabellen Minderung der Erwerbsfähigkeit eligibility injury pension Rechtsanalyse Rechtsprechung legal analysis Rehabilitation MdE tables pension claims Soziale Sicherheit Sozialgesetzgebung reduction of earning capacity rehabilitation Sozialrecht Unfallfolgen social law social legislation Verfassungsmäßigkeit Verletztenrente social security Versorgungsansprüche statutory accident insurance- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 23–30 A. Einleitung 23–30
- 31–150 B. Die Berücksichtigungsfähigkeit von Hilfsmitteln bei der Bemessung der Verletztenrente 31–150
- 227–241 Literaturverzeichnis 227–241