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Die Kritik der marxistischen Rechtstheorie / 2 Warenform und Rechtsform: Zur Dialektik von Freiheit und Herrschaft
Die Kritik der marxistischen Rechtstheorie / 2 Warenform und Rechtsform: Zur Dialektik von Freiheit und Herrschaft
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–20
Einleitung
11–20
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21–56
1 Methodische Überlegungen und Überlegungen zur Methode
21–56
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1.1 Zur Methodenkritik bei Hegel
1.2 Immanente Kritik
1.2.1 Der Welt aus ihren Prinzipien neue Prinzipien entwickeln
1.2.2 Zur Legitimität immanenter Kritik in ihrer Genese
1.2.3 Immanenz und das Verhältnis von Abstraktem und Konkretem
1.3 Dialog: Immanente Kritik und Reine Rechtslehre
1.3.1 Reinheit der Kritik
1.3.2 Unreinheit: Die Subjektivität objektiver Wahrheit
1.3.3 Kritik der Reinheit
1.4 Aufhebung der Sein-Sollen-Dichotomie: Hegels Kritik am Sollen in der Wissenschaft der Logik
57–192
2 Warenform und Rechtsform: Zur Dialektik von Freiheit und Herrschaft
57–192
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2.1 Rechtsform und Gewalt
2.2 Warenform und Warenfetisch bei Marx
2.2.1 Vorbemerkung zur Konzeption des 1. Kapitels des Kapitals
2.2.2 Ware
2.2.2.1 Gebrauchswert
2.2.2.2 Tauschwert
2.2.3 Wertsubstanz
2.2.3.1 Abstrakte Arbeit als physiologische Verausgabung
2.2.3.2 Abstrakte Arbeit als geschichtliche Kategorie
2.2.3.3 Doppelcharakter der Arbeit
2.2.4 Wertform
2.2.4.1 Exkurs in die Wissenschaft der Logik
2.2.4.2 Einfache Wertform
2.2.4.3 Entfaltete Wertform
2.2.4.4 Allgemeine Wertform: Geld
2.2.5 Fetischcharakter der Ware
2.2.5.1 Begriff des Fetischs
2.2.5.2 Warenfetisch – Fetisch als falsches Bewusstsein und realer Fetisch
2.2.5.3 Fetisch des Begriffs
2.2.5.4 Fetisch und Emanzipation
2.3 Rechtsform und Rechtsfetisch bei Paschukanis
2.3.1 Kritik des Rechts als Kritik seiner Form
2.3.1.1 Die Rechtsform als historische Form
2.3.1.2 Zwischenspiel: Das Absterben der Rechtsform
2.3.1.3 Die Genese der Rechtsform aus dem Begriff des Interesses
2.3.1.4 Exkurs: Markt und Gewalt
2.3.2 Die Warenform-Rechtsform-Analogie
2.3.2.1 Die Rechtssubjektivität
2.3.2.2 Das Rechtsverhältnis: Zirkulationsfixiertheit oder produktionsvermittelter Austausch?
2.3.2.3 Die Seite des Gebrauchswerts
2.3.2.4 Das allgemeine Äquivalent: Staatsform jenseits bloßer Klassenherrschaft
2.3.2.5 Das Basis-Überbau-Theorem und die Gleichursprünglichkeit von Warenform und Rechtsform
2.3.3 Die eigene Verkennung der Rechtsform
2.3.3.1 Der Rechtsfetisch
2.3.3.2 Der Rechtsfetisch als psychologisches und reales Phänomen
2.4 Dialog: Kelsen und Paschukanis. Die Kritik am materialistischen Rechtsbegriff
2.4.1 Reproduktion bürgerlicher Ideologie I: Der Rechtsfetischismus
2.4.1.1 Die Widersprüchlichkeit als Indiz ideologischen Charakters
2.4.1.2 Die Trennung von Recht und Rechtstheorie
2.4.1.3 Kelsens Basis-Überbau-Schema
2.4.1.4 Die Reproduktion bürgerlicher Ideologie
2.4.2 Der Reduktionismus der Allgemeinen Rechtslehre I: Identifikation von Norm und Rechtsverhältnis
2.4.2.1 »Kryptonaturrecht« und die soziologische Begründung des Rechtsverhältnisses
2.4.2.2 Verwechslung von Rechtsinhalt und Rechtsgeltung
2.4.2.3 Kritik am Rechtsverhältnis – Die Anerkennungstheorie als bürgerliche Ideologie
2.4.3 Reproduktion bürgerlicher Ideologie II: Die Kritik am Dualismus von Recht und Staat
2.4.3.1 Jeder Staat ist Rechtsstaat
2.4.3.2 Ein Zugleich von Identität und Dualität: Staat und Recht als Wechselverhältnis
2.5 Zwischenfazit
193–258
3 Jenseits der Utopie
193–258
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3.1 Zur Verabschiedung der utopischen Alternative als Bedingung der Kritik
3.2 Der Reduktionismus der Allgemeinen Rechtslehre II: Identifikation von Recht und Privatrecht
3.2.1 Die Trennung von privatem und öffentlichem Recht als Schein der Rechtsform
3.2.1.1 Die Dichotomie von privatem und öffentlichem Recht als bürgerliche Ideologie bei Kelsen
3.2.1.2 Der Doppelcharakter des Rechts und der eigene Schein der Rechtsform bei Paschukanis
3.2.1.3 Die Einheit des Widerspruches zwischen privatem und öffentlichem Recht
3.2.2 Sozialrecht und Rechtsform
3.2.3 Äquivalenzprinzip der Strafe
3.3 Ethische Form und Rechtsform
3.3.1 Moral als Kategorie des Warentausches bei Paschukanis
3.3.1.1 Das »dreieinige Subjekt«
3.3.1.2 Verinnerlichung von Herrschaft: Der Moralfetisch
3.3.1.3 Von Lämmern und Raubvögeln: Exkurs zu Nietzsche
3.3.1.4 Die Abschaffung der ethischen Form
3.3.2 Von der Verflochtenheit zum Dualismus von Recht und Moral
3.3.2.1 Die Ideologie der Revolution als sozialistische Ethik
3.3.2.2 Moral und radikale Normativität
3.3.2.3 Die klassische Interpretation des Werterelativismus und die Aufbewahrung der Moral
3.3.2.4 Auch eine Interpretation des moralischen Relativismus: zum Verhältnis von Moral und wissenschaftlicher Erkenntnis
3.3.3 Was ist Gerechtigkeit?
3.4 Die technische Regel
3.4.1 Totalitarismus der Zweckeinheit?
3.4.2 Zwang und die Vorstellung des Rechts als Ordnungsinstrument
259–260
4 Schlussbemerkung: Von der Verabschiedung der Utopie zur Rechtsformkritik
259–260
Details
261–278
Literatur
261–278
Details
279–284
Sachregister
279–284
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CC-BY
Access
Die Kritik der marxistischen Rechtstheorie , page 57 - 192
2 Warenform und Rechtsform: Zur Dialektik von Freiheit und Herrschaft
Autoren
Linda Lillith Obermayr
DOI
doi.org/10.5771/9783748917250-57
ISBN print: 978-3-95832-296-7
ISBN online: 978-3-7489-1725-0
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