Zusammenfassung
Das Zusammenspiel von Investitionsschutz, Menschenrechten und der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit ist komplex. Theorien zur Interaktion dieser Rechtsregime sind ein hilfreicher Ausgangspunkt. Gleichzeitig stoßen allgemeine Erklärungsansätze an Grenzen, sobald es um die Lösung konkreter Fragestellungen geht. In zwölf Kapiteln analysiert der Sammelband daher unterschiedliche thematische Schnittstellen dieses Zusammenspiels, um ein kontextspezifisches Verständnis zu entwickeln. Mit Beiträgen von Filip Balcerzak, Gustavo Becker, Christina Binder, Tillmann Rudolf Braun, Barnali Choudhury, Henner Gött, Martin Gronemann, Edward Guntrip, Malte Gutt, Anna Hankings-Evans, Rainer Hofmann, Markus Krajewski, Juan Ignacio Massun, Tomasz Milej, Julian Scheu, Stephan W. Schill, Peter-Tobias Stoll, Christian J. Tams und Anne van Aaken.