Gestaltwerdung als Gelingen der Daseinsführung im Lebenszyklus
Das Erkenntnisinteresse der Kritischen Wissenschaft von der „gerontologischen Sozialpolitik“
Zusammenfassung
Die Idee einer lebenslauforientierten Sozialpolitiklehre im Schnittbereich zur Gerontologie kann als „gerontologische Sozialpolitiklehre“ konzipiert werden. Das Buch behandelt die Frage des Gelingens oder Scheiterns im alltäglichen Drama im Lebenszyklus des Menschen als Personalisierung im Kontext einer Philosophischen Anthropologie der Wahrheitsgestaltwerdung des Menschen. Das Erkenntnisinteresse sowie das fundamentale Problem der Normativität der Fragestellung wird mit Blick auf ontologische und anthropologische, soziologische und rechtsphilosophische sowie ethische Aspekte im Rahmen einer Kritischen Theorie dargelegt und entfaltet.
Schlagworte
Bewältigung Biographiearbeit Endlichkeit Entwicklungsaufgaben Erfahrung gelingendes Altern Gerontologie Kritische Gerontologie Lebenslagen Lebenslauf Normativität Sozialpolitik Erkenntnisinteresse Wahrheit und Erfahrung Normativität und Faktizität Lebenslauf und Lebenslagen Entwicklungsaufgaben im Lebenszyklus erfolgreiches Altern- 17–36 A. Zugänge 17–36
- 81–103 Literatur 81–103