Jump to content
Settingbezogene Gesundheitsförderung und Prävention in der digitalen Transformation / Autor*innenverzeichnis
Settingbezogene Gesundheitsförderung und Prävention in der digitalen Transformation / Autor*innenverzeichnis
Contents
Chapter
Expand
|
Collapse
Authors
Page
1–4
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–4
Details
5–18
#Neuland: Vorwort zu einem transdisziplinären Dialog
5–18
Details
Zu den Beiträgen des Bandes:
Einführung: Vorstellung eines neuen Begriffsverständnisses digitalisierter Settings
Teil I: Digitalisierte Settings aus Perspektive der Wissenschaft
Teil II: Digitalisierte Settings aus Perspektive der Praxis
Teil III: Digitalisierte Settings aus Perspektive politisch-gestaltender Akteur*innen und der Präventionsträger
Danksagung
19–52
Digitale Transformation in Settings – Entwicklung eines neuen Begriffsverständnisses digitalisierter Settings entlang des Settingansatzes
Anna Lea Stark, Joanna Albrecht, Christoph Dockweiler
Anna Lea Stark, Joanna Albrecht, Christoph Dockweiler
19–52
Details
Zusammenfassung
Abstract
0. Einleitung
1. Einführung in das Settingverständnis nach dem Settingansatz der World Health Organization
2. Einführung in die Veränderungen von Settings durch die digitale Transformation
3. Methodisches Vorgehen im Forschungsprojekt und eingenommene Perspektive
4. Neues Begriffsverständnis von digitalisierten Settings
4.1 Organisationstheoretische Begriffsannäherung
4.2 Begriffsannäherung aus Perspektive des Settingansatzes
4.3 Synthese: Kurzdefinition zu digitalisierten Settings
5. Interventionslogiken nach dem Settingansatz in digitalisierten Settings
6. Handreichung zur Einordnung auf dem Kontinuum der digitalen Transformation
Literatur
53–54
Teil I Digitalisierte Settings aus Perspektive der Wissenschaft
53–54
Details
55–76
Digitalisierung als Lernfeld in Settings – Diskussion des Begriffsverständnisses digitalisierter Settings
Nadine Pieck
Nadine Pieck
55–76
Details
Zusammenfassung
Abstract
0. Einleitung
1. Ein Definitionsversuch – digitalisierte Settings
2. Setting und Organisation
3. Settings sind organisational strukturiert
4. Zur Rolle der Organisationen im Settingansatz
5. Digitalisierung als Aufgabe eines Settings
6. Digitalisierung – heterogene Auswirkungen auf die Gesundheit
7. Settings zur Gestaltung der digitalen Transformation
8. Fazit
Literatur
77–98
Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement – Organisationsentwicklung im Kontext von Digitalisierungsprozessen
Gudrun Faller
Gudrun Faller
77–98
Details
Zusammenfassung
Abstract
0. Einleitung: Veränderungen der Arbeitswelt
1. Potenziale und Chancen der Digitalisierung im Arbeitskontext
2. Grenzen und Risiken der Digitalisierung im Arbeitskontext
3. Anforderungen an die menschengerechte Gestaltung digitalisierter und flexibler Arbeit
4. Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement: Einsatzfelder und Wirkungen
5. Potenziale des digitalen Betrieblichen Gesundheitsmanagements
6. Defizite des digitalen Betrieblichen Gesundheitsmanagements
7. Fazit
Literatur
99–124
Bedeutung des Settingansatzes in der digitalen Transformation von Non-Profit-Organisationen
Matthias Meyer
Matthias Meyer
99–124
Details
Zusammenfassung
Abstract
0. Einleitung
1. Grundlagen zu Non-Profit-Organisationen
1.1 Funktionsweise zweckbasierter Organisationen
1.2 Den Dritten Sektor der Non-Profit-Organisationen als eigenständiges Setting begreifen?
2. Digitaler Wandel als besondere Herausforderung für NPOs
3. Digitaler Wandel in NPOs anhand spezifischer Branchenbeispiele
3.1 Allgemeine Chancen und Herausforderungen am Beispiel der Pflege
3.2 Chancen und Herausforderungen im Beratungssetting
3.3 Branche der Non-Profit-Organisationen als Setting?
4. Mögliche gesundheitliche Implikationen auf die Mitarbeitenden und erste Interventionsvorschläge nach dem Settingansatz
5. Zusammenfassung und Ausblick
Literatur
125–152
Potenziale und Herausforderungen von E-Learning zur Minderung von Prüfungsangst am Beispiel der Hochschule Magdeburg-Stendal in Zeiten von Corona – Ansätze für das Gesundheitsmanagement an Hochschulen...
Gunnar Voß, Rahim Hajji, Ulrike Scorna
Gunnar Voß, Rahim Hajji, Ulrike Scorna
125–152
Details
Zusammenfassung
Abstract
0. Einleitung
1. Forschungsstand
1.1 Gesundheitsförderung und Prüfungsangst im Hochschulkontext – Ursachen, Auswirkungen und Rahmenbedingungen
1.2 Constructive Alignment, E-Learning, Learning Analytics – Ansatz zur Analyse von Lernprozessen
2. Studiendesign
2.1 Methodische Herangehensweise
2.2 Beschreibung der Prüfungssettings und Hypothesen
2.3 Operationalisierung
2.4 Stichprobenbeschreibung
2.5 Statistische Analyse
3. Ergebnisse
3.1 Bivariate Ergebnisse
3.2 Multivariate Ergebnisse
3.3 Mediationsanalyse
4. Diskussion der Ergebnisse
5. Handlungsempfehlungen
6. Fazit, Grenzen der Untersuchung und Ausblick
Literatur
153–174
Gesundheitliche Chancengleichheit in der digitalen Gesundheitsförderung und Prävention am Beispiel des Settings Schule
Berit Brandes, Heide Busse, Stefanie M. Helmer, Saskia Muellmann
Berit Brandes, Heide Busse, Stefanie M. Helmer, Saskia Muellmann
153–174
Details
Zusammenfassung
Abstract
0. Einleitung
1. Wechselwirkungen gesundheitlicher, sozialer und digitaler Ungleichheiten in Bezug zum Settingansatz
1.1 Sozioökonomischer Status und Gesundheit
1.2 Unterschiedliche Auswirkungen von (digitalen) Gesundheitsinterventionen
1.3 Settingbasierte Ansätze zur (digitalen) Gesundheitsförderung und Prävention
2. Digitale Technologien in der Gesundheitsförderung und Prävention
3. Beleuchtung von Ungleichheiten in der digitalen Gesundheitsförderung und Prävention am Beispiel des Settings Schule
3.1 Bedeutung des Settings Schule für Gesundheitsförderung und Prävention und die digitalen Gesundheitskompetenz bei Schüler*innen und Lehrpersonal
3.2 Stand der Digitalisierung im Setting Schule
3.3 Digitale Technologien im Setting Schule und deren Verbreitung
3.4 Handlungsfelder digitaler Technologien zur schulischen Gesundheitsförderung und Prävention
3.5 Wirksamkeit digitaler Technologien zur schulischen Gesundheitsförderung und Prävention unter Berücksichtigung von Ungleichheitsaspekten
4. Schlussfolgerungen
Literatur
175–176
Teil II Digitalisierte Settings aus Perspektive der Praxis
175–176
Details
177–196
Evaluation der Digitalisierung in der lebensweltbezogenen Prävention und Gesundheitsförderung
Susanne Giel, Ludwig Grillich, Lena Köhler, Elitsa Uzunova
Susanne Giel, Ludwig Grillich, Lena Köhler, Elitsa Uzunova
177–196
Details
Zusammenfassung
Abstract
0. Einleitung
1. Veränderungen der Evaluation durch Digitalisierung
2. Veränderte digitalisierte Gegenstände – auch in der Gesundheitsförderung
2.1 Beispiel 1: Gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung in der Pflege
2.2 Beispiel 2: #BIT*
2.3 Beispiel 3: DIFA
3. Was bedeuten die veränderten Gegenstände für die Evaluation?
3.1 Veränderte Fragestellungen
3.2 Methodische Umsetzungen von Evaluationen
3.2.1 Online-Gruppenerhebungen
3.2.2 Usability-Tests
3.2.3 Contextual Inquiry
3.2.4 Hybride Befragungen
3.3 Neue Möglichkeiten der Datenauswertung und Präsentation von Ergebnissen
4. Die Evaluation von Wirkungen digitalisierter Gesundheitsförderung
5. Ausblick
Literatur
197–216
LSBTI*-sensible Gesundheitsförderung im Pflegesetting – Erfahrungen mit der Digitalisierung eines Organisationsentwicklungsprozesses
Eva Obernauer, Simon Lang
Eva Obernauer, Simon Lang
197–216
Details
Zusammenfassung
Abstract
0. Einleitung: Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit von LSBTI* mit dem Programm Qualitätssiegel Lebensort Vielfalt®
1. Vorgehensweise und Limitierungen des analogen Organisationsentwicklungsprozesses
2. Vereinfachte Dokumentenprüfung und kohärente Informationsvermittlung durch Moodle
3. Konzeption der E-Health-Angebote
4. Fallbeispiel zur digitalen Organisationsentwicklung
4.1 Voraussetzungen für eine digitale Unternehmensentwicklung
4.2 Digitale Effizienz vs. analoger Austausch
4.3 Zugänglichkeit der E-Health-Angebote
4.4 Digitale Vernetzung über das Café Vielfalt
5. Fazit und Ausblick
Literatur
217–230
E-Sport: digital und gesund? Ansätze der Gesundheitsförderung im E-Sport
Markus Möckel
Markus Möckel
217–230
Details
Zusammenfassung
Abstract
0. Einleitung: E-Sport in der Gesellschaft
1. E-Sport als Setting oder Settings des E-Sports?
2. E-Sport im Kontinuum der digitalen Transformation
3. Digitales Spielfeld vs. Leistung im sportlichen Wettkampf
4. Gesundheitsförderung mit und durch E-Sport?
5. Zusammenfassung und Fazit
Literatur
231–248
Digitalisierung und Gesundheit im Setting der Eingliederungshilfe: Status quo anhand der Erfahrungen des Modellprojekts #ROOKIE
Dirk Bruland, Kilian Krämer, Laura Herrera Bayo, Änne-Dörte Latteck
Dirk Bruland, Kilian Krämer, Laura Herrera Bayo, Änne-Dörte Latteck
231–248
Details
Zusammenfassung
Abstract
0. Einleitung
1. Die Ausgangslage vor der COVID-19-Pandemie
1.1 Das Setting Einrichtungen der Eingliederungshilfe und Leistungsberechtigte
1.2 Digitalisierung in Einrichtungen der Eingliederungshilfe
2. Das Modellprojekt #ROOKIE
2.1 Projektmaßnahmen und -ziele
2.2 Projektevaluation
2.3 Zusammenfassung der Projektergebnisse
3. Herausforderungen bei der Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen
3.1 Allgemeines
3.2 Sozialpolitische Herausforderungen
3.3 Herausforderungen bei digitalen Angeboten
3.4 Beispiele für einen verbesserten Zugang
4. Fazit und Ausblick
Literatur
249–270
Studentisches Gesundheitsmanagement in der Fernuniversität durch digitale Tools – das Projekt Die Gesundheit Fernstudierender stärken
Christel Salewski, Jessica Kemper, Philip Santangelo, Jennifer Apolinário-Hagen
Christel Salewski, Jessica Kemper, Philip Santangelo, Jennifer Apolinário-Hagen
249–270
Details
Zusammenfassung
Abstract
0. Einleitung
1. Das Setting Fernuniversität als Ort digitaler Gesundheitsförderung
2. Chancen und Herausforderungen der Gesundheitsförderung für Studierende der FernUniversität in Hagen
3. Das Projekt Die Gesundheit Fernstudierender stärken
3.1 Rahmenbedingungen des Projekts
3.2 Entwicklungsprozess der App Stressdown
3.3 Die finale App Stressdown
3.4 Evaluation
4. Ausblick: Möglichkeiten der digitalen Gesundheitsförderung im Setting Fernuniversität
Literatur
271–272
Teil III Digitalisierte Settings aus Perspektive politisch-gestaltender Akteur*innen und der Präventionsträger
271–272
Details
273–286
Die settingbezogene Gesundheitsförderung und Prävention im Spannungsfeld von digitalem Fortschritt und wertebasierter Orientierung – aus Sicht der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung...
Beate Grossmann, Uwe Prümel-Philippsen, Inke Ruhe
Beate Grossmann, Uwe Prümel-Philippsen, Inke Ruhe
273–286
Details
Zusammenfassung
Abstract
0. Einleitung und Bestandsaufnahme
1. Verhaltenspräventive Angebote überwiegen
2. Evidenzbasis und Gesundheitskompetenz noch unzureichend
3. Settingbezogene Digitalisierung ist eher unkonkret und unbestimmt
4. Notwendige Diskurse aus Sicht der BVPG
4.1 Die Arbeit an den Begriffen forcieren
4.2 Die Wertebasis der Gesundheitsförderung berücksichtigen
4.3 Passgenaue und bedarfsgerechte Maßnahmen entwickeln
5. Perspektiven und Fazit
Literatur
287–306
Ansätze zur Gestaltung des Versorgungswandels in der Settingprävention: Design Thinking als Methode der partizipativen Entwicklung digitaler Angebote in der Gesundheitsförderung für den Verband der Pr...
Mariella Seel, Julia Anna Deipenbrock, Jelena Sörensen, Ludwig Grillich
Mariella Seel, Julia Anna Deipenbrock, Jelena Sörensen, Ludwig Grillich
287–306
Details
Zusammenfassung
Abstract
0. Einleitung: Digitalisierte Settings und digitale Settingprävention aus Perspektive des PKV-Verbands
1. DIFA als digitale Infrastruktur für Angebote in der Settingprävention
1.1 Nutzer*innenzentrierte Gestaltung und Entwicklung von DIFA
1.2 Design Thinking als partizipativer Entwicklungsansatz
1.3 IBM Enterprise Design Thinking: Der Loop
1.4 Design Thinking-Workshops in der Entwicklung von DIFA
1.5 Verwendete Methoden der Design Thinking-Workshops
1.6 Kritische Faktoren in der Verwendung von Design Thinking-Prozessen
2. Zusammenfassung und Ausblick
Literatur
307–322
Zwischen politischen Zielen und niedrigschwelliger Umsetzung: Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in der settingbezogenen Gesundheitsförderung – Ein Erfahrungsbericht der Landesvereinigu...
Friederike Keipke, Kristin Mielke
Friederike Keipke, Kristin Mielke
307–322
Details
Zusammenfassung
Abstract
0. Einleitung
1. Die Organisation von Gesundheitsförderung auf Länderebene
2. Die LVG MV als Partnerin in der Gesundheitsförderung
3. Digitalisierung in der Gesundheitsförderung: Einführung und Begriffsbestimmung
4. Digitalisierung der Gesundheitsförderung aus Sicht der LVG MV
4.1 Veränderung der Angebote für Multiplikator*innen und Endverbraucher*innen durch die Digitalisierung
4.2 Veränderung der Arbeitsweise für die LVG MV durch die Digitalisierung
4.3 Chancen und Herausforderungen durch Digitalisierung in der Gesundheitsförderung
5. Fazit
Literatur
323–330
Digitalisierung in der Prävention der Deutschen Rentenversicherung
Anja Bestmann, Marion Kiem, Stefan Winter
Anja Bestmann, Marion Kiem, Stefan Winter
323–330
Details
Zusammenfassung
Abstract
0. Einleitung
1. Digitalisierung des Ü45-Checks
2. Digitalisierung im Präventionsprogramm RV Fit
3. Fazit und Ausblick
Literatur
331–346
Glossar zur settingbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention in der digitalen Transformation
331–346
Details
Literatur
347–362
Autor*innenverzeichnis
347–362
Details
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
CC-BY
Access
Settingbezogene Gesundheitsförderung und Prävention in der digitalen Transformation , page 347 - 362
Autor*innenverzeichnis
Autoren
Christoph Dockweiler (Ed.)
Anna Lea Stark (Ed.)
Joanna Albrecht (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783748913641-347
ISBN print: 978-3-8487-7388-6
ISBN online: 978-3-7489-1364-1
Share
Current chapter
Complete document
Download citation
RIS
BibTeX
Copy DOI link
doi.org/10.5771/9783748913641-347
Share by email
Video schließen
Share by email Nomos eLibrary
Recipient*
Sender*
Message*
Your name
Send message
This site is protected by reCAPTCHA and the Google
Privacy Policy
and
Terms of Service
apply.