Related Party Transactions mit kontrollierenden Aktionären
Eine rechtsvergleichende Analyse unter Einbeziehung rechtsökonomischer Aspekte
Zusammenfassung
Mit der Verabschiedung der reformierten Aktionärsrechterichtlinie hat der europäische Gesetzgeber nach intensiv geführter Debatte einheitliche Vorschriften zur Regulierung von Related Party Transactions erlassen, die mit der Umsetzung des ARUG II auch Eingang in das deutsche Recht gefunden haben. Die vorliegende Arbeit wirft einen kritischen Blick auf das neue Regelungskonzept, indem sie zunächst die überpositiven Aspekte der Regulierung von Related Party Transactions herausarbeitet und anschließend die europäischen Vorgaben und deren Umsetzung in nationales Recht vor dem Hintergrund einer rechtsvergleichenden Analyse bisheriger Institute im deutschen und britischen Recht bewertet.
Schlagworte
Aktionärsrechterichtlinie ARUG II Europäische Vorgaben Kontrollaktionäre Rechtsvergleich bisherige Institute rechtsvergleichende Analyse Related Party Transactions Tunneling- 37–53 § 2: Grundlagen 37–53
- 284–285 § 5: Schlussbetrachtung 284–285
- 293–328 Literaturverzeichnis 293–328
1 Treffer gefunden
- „... Rechtsvergleichende Analyse bestehender Regelungsinstrumente zur Verhinderung der Entnahme privater ...” „... Kontrollvorteile durch Related Party Transactions Vor dem Hintergrund der bisherigen Ausführungen bestehen ...” „... Rechtsordnung bestehenden Schutzmechanismen werden diesen im anstehenden Rechtsvergleich entsprechende ...”