Zusammenfassung
Die nun schon lang andauernde COVID-19-Pandemie konfrontiert mit ständig neuen Herausforderungen. Es gilt, neue Wissensbestände zu sichten, gemachte Erfahrungen zu reflektieren und so gesellschaftliches Lernen zu ermöglichen. Wie schon im ersten Band der Herausgeber („Die Corona-Pandemie. Ethische, gesellschaftliche und theologische Reflexionen einer Krise“), machen Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen und Praxisfeldern die Komplexität der Krise bewusst und lassen die Diversität der Herausforderungen verstehen. Im ersten Teil geht es um philosophische, soziologische und psychologische Problemdiagnosen, im zweiten um reaktive Strategien in Medizin, Pflege, Wirtschaft und Recht. Nach einem Blick auf religiöse Kontexte und Praxisfelder teilen leitende Experten aus dem Gesundheitsbereich ihre Erfahrungen mit der COVID-19-Pandemie. Mit Beiträgen von Mahmoud Abdallah, Désirée Amschl-Strablegg, Cornelia Baptist-Kröpfl, Herbert Beiglböck, Ulrike Berdnik, Alois Birklbauer, Anneliese Derkits, Reinhold Esterbauer, Franziska Grossschädl, Katharina Heimerl, Andreas Heller, Marie-Christin Hinteregger, Hartmann Jörg Hohensinner, Elisabeth Horvath, Isabella Jonveaux, Anna-Christina Kainradl, Ulla Kriebernegg, Wolfgang Kröll, Ulrike Kylianek, Martin M. Lintner, Saskia Löser, Christa Lohrmann, Sandra Müller, Gerold Muhri, Manfred Novak, Sabine Petritsch, Eva Peyker, Michaela Pfadenhauer, Barbara Pichler, Johann Platzer, Lisa Pongratz, Maria Puntigam, Elisabeth Reitinger, Hans-Walter Ruckenbauer, Hellmut Samonigg, Walter Schaupp, Georg Tafner, Christa Tax, Wolfgang Toller und Jürgen Wallner.