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Tipping Points / Autor:innenverzeichnis
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–18
Einleitung: Interdisziplinäre Zugänge zu neuen Fragen des Urheberrechts
Hondros, Beaucamp, Fischer, Schrör
Hondros, Beaucamp, Fischer, Schrör
9–18
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Tipping Points
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Zu den Beiträgen
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Auf dem Weg zu einer interdisziplinären Urheberrechtsforschung
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Danksagung
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19–114
Teil 1 Rechtliche Rahmenbedingungen der Kreativität im Wandel
19–114
19–34
Identifying Tipping Point(s): Wendepunkte bei der Verabschiedung der DSM-Richtlinie
Amélie Heldt
Amélie Heldt
19–34
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1 Definition des Tipping Points
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2 Gesetzgebungsinitiative und Öffentlichkeit
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2.1 Im Gesetzgebungsverfahren
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2.1.1 Initiativrecht
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2.1.2 Initiativpflicht?
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2.2 Rolle der Öffentlichkeit
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3 Tipping Points im Urheberrecht
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3.1 Neue Akteure als Game-Changer
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3.2 Gesetzgebungsverfahren für das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt
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3.3 Ergebnis: Wortlautwechsel
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4 Fazit
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35–54
Gemeinfreiheit, Kollektiv und Kulturallmende – Uploadfilter schaffen neue „Tipping Points“ in der Kulturindustrie
Marion Goller
Marion Goller
35–54
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1. Vorüberlegungen zu Uploadfiltern
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1.1 Haftung der Plattformen
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1.2 Ausschließlichkeit statt reiner Vergütungspflicht
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2. Tipping Points
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2.1 Schwächung oder Stärkung der Gemeinfreiheit
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2.2 Kreative zwischen Gatekeepern und Kollektiv
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2.3 Allmende oder Markt
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55–80
Medienintermediär TikTok: UGC-Clips als Herausforderungen für das Urheberrecht
Hans-Christian Gräfe, Jonas Kunze
Hans-Christian Gräfe, Jonas Kunze
55–80
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1 Einleitung
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1.1 Forschungsgang
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1.2 Forschungsfragen bei UGC-Nutzung in TikTok
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2 Medienintermediär TikTok
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3 Der Clip als Werk
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3.1 Werkqualität
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3.2 Werkart
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3.3 Werknutzung ohne Rechteklärung
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4 Lizenzen und Werknutzung
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4.1 Lizenzierung auf TikTok
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4.1.1 Rechtmäßige Nutzung von Musik als Clipbestandteil
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4.1.2 Rechtmäßige Nutzung von Bewegungsmotiven als Clipbestandteil
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4.1.3 Nutzung neu entstandener Social-Media-Clips
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4.1.4 Neue Nutzungsart für Musikurheber*innen
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4.2 Rechtssicherheit durch Extended Collective Licenses neben der Pastiche-Schranke
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4.3 Auswirkung auf Musikproduktion
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5 Fazit
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81–96
Crowdfunding und Crowdsourcing in der Praxis: Neue Geschäfts- und Rechtsmodelle der Netzliteratur
Thomas Ernst
Thomas Ernst
81–96
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1. Das ‚geistige Eigentum‘: Autorschafts- und Werkbegriffe, die Netzliteratur und neue ästhetische und juridische Standards
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2. Crowdfunding und Crowdsourcing des Buchprojekts Eine neue Version ist verfügbar
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3. Nach dem geistigen Eigentum: Geschäfts- und Rechtsmodelle der Netzliteratur
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97–114
1933/1945/2012 – Konflikte zwischen „Musikverbrauchern“ und Verwertungsgesellschaften im historischen Kontext
Malte Zill
Malte Zill
97–114
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1. 2012 – die GEMA und das „Clubsterben“
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2. 1933 – Kritik am Musikschutzverband und die „Machtergreifung“
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3. Nach 1945 – Kritik an der Wiederaufnahme der Tätigkeit der STAGMA/GEMA
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4. Die GEMA – ein anpassungsfähiges Feindbild
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115–220
Teil 2 Referentialität und Urheberrecht
115–220
115–136
Kleine Münze, große Fragen. Musikalische Schöpfungshöhe aus der Perspektive empirischer Musikforschung
Klaus Frieler, Daniel Müllensiefen
Klaus Frieler, Daniel Müllensiefen
115–136
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1 Einleitung
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2 Generierung melodischer Patterns unter stilistischen Einschränkungen
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2.1 Melodien als Rekombination vorbestehender melodischer Patterns
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2.2 Melodiekomposition als musikalisches Handwerk
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2.3 Konsequenzen
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3 Fazit
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137–154
Metallene Klänge als Wendepunkt der Urheberrechtsdebatte? Zur Frage der Freiheit der digitalen Kultur und Zukunft des Urheberrechts
Dario Henri Haux
Dario Henri Haux
137–154
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1. „Metall auf Metall“ im Recht
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1.1 Der Sachverhalt
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1.2 Der Mehrwert
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2. „Metall auf Metall“ im Kontext des digitalen (Lebens-)Raums
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2.1 Die Anerkennung digitaler Kulturpraktiken
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2.2 Digitale Kultur und monetäre Anreize
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2.3 Das Internet als „sozialer Lebensraum“
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3. Ausblick
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155–174
Onlinemärkte für Musiksamples und die Fixierung flüchtiger Waren
Konstantin Hondros
Konstantin Hondros
155–174
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1 Samples als flüchtige Waren
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2. Märkte und Waren
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3 Musiksamples und Praktiken des Samplings
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3.1 Typologien von Musiksamples
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3.2 Sample-Clearing und rechtliche Unsicherheit
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4 Mapping digitaler Märkte für Musiksamples
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5 Die Fixierung flüchtiger Waren
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Appendix
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175–198
Tipping Points in der Rechtsentwicklung: Zur Situation von Low-Budget Musiker:innen im Spannungsfeld von Verwertungsinteresse und Drittnutzung
Sophie Beaucamp, Simon Schrör
Sophie Beaucamp, Simon Schrör
175–198
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1 Einleitung
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2 Soundsampling als allgemeine Kulturtechnik im Hip-Hop
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2.1 Low-Budget Hip-Hop
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2.2 Sample-Clearing – Ein exkludierendes System
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3 Recht als systemisches Gestaltungsinstrument
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3.1 Spezifische Auswirkungen der Metall auf Metall Entscheidungen des EuGH und des BGH
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3.1.1 Urheberrechtliche Schranken
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3.1.2 Sample als Zitat?
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3.2 Auswirkungen der DSM-RL auf die untersuchte Akteur:innengruppe
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3.2.1 Öffentliche Zugänglichmachung von Werkteilen durch Sampling
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3.2.2 Gewerblichkeit als struktureller Tipping Point
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3.2.3 Prüfpflichten der Plattformbetreiber
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4 Fazit
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199–220
Appropriation Art: In Zeiten von „Metall auf Metall“ und des Internets
Christian Czychowski, Niclas Düstersiek
Christian Czychowski, Niclas Düstersiek
199–220
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1. Einleitung
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2. Was ist Appropriation Art?
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3. Appropriation Art im Wandel der Zeit
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4. Rechtliche Grundlagen und Bewertung
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4.1 Die urheberrechtliche Prüfung im prototypischen Fall von Appropriation Art
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4.2 Die Germania 3-Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
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4.3 EuGH Metall auf Metall, BGH Metall auf Metall IV und die Auswirkungen auf das (deutsche) Urheberrecht und Appropriation Art
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4.3.1 Vervielfältigung
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4.3.2 Verbreitung
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4.3.3 Abschließende Wirkung der Schranken des Art. 5 RL 2001/29
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4.3.4 Zitatfreiheit
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4.3.4.1 Die Zitatfreiheit in EuGH Metall auf Metall und BGH Metall auf Metall IV
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4.3.4.2 Einordnung der Rechtsprechung zur Zitatfreiheit
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4.3.5 Die freie Benutzung nach § 24 I UrhG
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4.3.5.1 Prüfungsmaßstab von § 24 I UrhG
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4.3.5.2 Ist § 24 I UrhG unionsrechtswidrig?
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4.3.5.3 Die unionsrechtskonforme Auslegung von § 24 I UrhG
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4.3.5.4 Zwischenfazit
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5. Fazit
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221–274
Teil 3 Archivierung und Regulierung
221–274
221–240
Licht und Schatten in der akademischen Medienindustrie
Georg Fischer
Georg Fischer
221–240
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1 Der Kampf um die Hoheit zur technischen Reproduzierbarkeit
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2 Aufstieg und Ausdifferenzierung akademischer Schattenbibliotheken
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2.1 #IcanhazPDF als akademische Schattenpraxis
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2.2 Thematisch spezialisierte Schattenbibliotheken: UbuWeb und AAARG
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2.3 Umfassende Schattenbibliotheken: LibGen und SciHub
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3 Schattenbibliotheken als Indikator für kippende Akteursgefüge
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241–252
Neue Technologien, neue Versionen – neue Urheber? Fragen und Perspektiven zur Archivierung digitaler Inhalte am Beispiel der Elektroakustischen Musik
Miriam Akkermann
Miriam Akkermann
241–252
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1 Neue Technologien – neue Codes: Herausforderungen am Beispiel der Mixed Music
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2 Digitales Dokument oder Dokumentation digitaler Inhalte
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3 Zugangs- und Zugriffsrechte auf archivierte Quellen
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a) Durch was wird eine bestimme Komposition charakterisiert/definiert?
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b) Welche Stellung nehmen programmierte Teile innerhalb einer Komposition ein?
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c) Wie ist die Weitergabe einer Komposition und ihrer einzelnen Bestandteile geregelt?
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4 Fazit
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253–274
NFDI4Culture: Forschungsdaten in den Kulturwissenschaften
Fabian Rack, Franziska Boehm, Matthias Pasdzierny, Dörte Schmidt
Fabian Rack, Franziska Boehm, Matthias Pasdzierny, Dörte Schmidt
253–274
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1 Was ist NFDI4Culture?
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2 Anwendungsfall: Bernd Alois-Zimmermann-Gesamtausgabe
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3 NFDI4Culture und Urheberrecht
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3.1 Forschungsdatenzyklus und Schranken
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3.2 Möglichkeiten der Präsentation
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3.2.1 Einbetten fremder Inhalte
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3.2.2 Reichweite der Zitierfreiheit
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3.2.3 Rechtspolitische Gedanken
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3.2.4 Nutzbarmachung: Von der Form zum Inhalt
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3.3 Gemeinfreiheit: zwischen neuer Stärkung und gewollter Schwächung
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3.4 Durchsetzungsstärke und Technikfestigkeit, insbesondere bei Big-Data-Forschung
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4 Fazit
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275–278
Autor:innenverzeichnis
275–278
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CC-BY
Access
Tipping Points , page 275 - 278
Autor:innenverzeichnis
Autoren
Simon Schrör (Ed.)
Georg Fischer (Ed.)
Sophie Beaucamp (Ed.)
Konstantin Hondros (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783748910664-275
ISBN print: 978-3-8487-6957-5
ISBN online: 978-3-7489-1066-4
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