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Das technische Phänomen „Künstliche Intelligenz“ im allgemeinen Zivilrecht / Literaturverzeichnis
Das technische Phänomen „Künstliche Intelligenz“ im allgemeinen Zivilrecht / Literaturverzeichnis
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
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15–20
Einleitung
15–20
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A. Technische Phänomene in den Rechtswissenschaften
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B. Stand der Forschung
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C. Zweck und Gang der Darstellung
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21–24
§ 1 Begriff und Übersetzungsproblem
21–24
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25–70
§ 2 Wesen: Willen, Wissen und Verhalten
25–70
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A. Problematik des Vergleichs zum Menschen
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B. Definitionsversuche
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C. Technologien der Künstlichen Intelligenz
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I. Vom einfachen Schachcomputer zu AlphaZero
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II. Methoden der Künstlichen Intelligenz im Überblick
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1. Suchstrategien
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2. Entscheidungsbäume
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3. Clustering-Algorithmen
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4. Fuzzylogiken
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5. Semantic Web Systeme/Expertensysteme
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6. Evolutionäre Algorithmen
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7. Zwischenergebnis
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III. Beispiel: (Künstliches) neuronales Netz
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1. Modelldarstellung
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2. Trainingsphase
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3. Anwendungsphase
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4. Sonderfall: Weiterlernende Systeme
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5. Black-Box Konzept
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IV. Multi-Agenten Systeme
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D. Vom Modell über den Algorithmus zur Computersoftware
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I. Allgemeiner Algorithmus-Begriff
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II. Randomisierte Algorithmen und Pseudozufall
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III. Vom Algorithmus zur Computersoftware
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IV. Folgen für das Wesen der Künstlichen Intelligenz
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E. Determinismus
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I. Determinismus und Willensfreiheit in der Philosophie und im Recht
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II. Determinismus, Determiniertheit und Terminierung in der Informatik
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III. Konvergierender bzw. stochastischer Determinismus
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F. Fehlerhaftigkeit, Erklärbarkeit und Verhaltensvorhersehbarkeit
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I. Vom Sein und Sollen
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II. Explainable AI Ansätze
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G. Wissen und dessen Repräsentation
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H. Zwischenergebnis
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71–134
§ 3 Zurechenbarkeit und Folgen für das Vertrags- und Deliktsrecht
71–134
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A. Grundlagen der Zurechnungslehre
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B. Von beteiligten Rechtssubjekten und -objekten
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I. Künstliche Intelligenz und auf sie bezogene Entitäten als Rechtsobjekt(e)
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II. Beteiligte Rechtssubjekte
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III. Rechtssubjektivierung von Künstlicher Intelligenz oder von auf sie bezogenen Entitäten
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IV. Rechtsobjekte als Zurechnungsausgangssubjekt
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C. Willenserklärungszurechnung
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I. Dichotomie von Wille und Erklärung
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II. Herkömmliche technische Einrichtungen
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1. Verkörperung und Übertragung mithilfe von Computern
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a) Vorliegen einer Willenserklärung
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b) Wirksamkeit
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aa) Abgabe
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bb) Zugang
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2. Zuordnungsprobleme bei der Beteiligung von Dritten
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3. Komplexe aus (vorprogrammierten) Willenserklärungen
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a) Automatische Annahmen
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b) Regelbasierte Willenserklärungen
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III. Künstliche Intelligenz als Hilfsmittel
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IV. Künstliche Intelligenz als autonomer »Erklärender«
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1. Angebote durch autonome Systeme
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2. Annahmen durch autonome Systeme
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3. Vorliegen einer Blanketterklärung
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4. Zwischenergebnis
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V. Folgen
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D. Haftungsrechtliche Verhaltens- und Handlungszurechnung
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I. Haftung der Künstlichen Intelligenz für eigenes Verhalten
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II. Haftung für eigenes Verhalten der Beteiligten
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1. Verschuldensabhängige Haftung
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a) Vorsatz
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b) Fahrlässigkeit
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2. Verschuldensunabhängige Haftung
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III. Fremdzurechnung des Verhaltens der Künstlichen Intelligenz
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1. Künstliche Intelligenz als Erfüllungsgehilfe
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2. Künstliche Intelligenz als Verrichtungsgehilfe
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IV. Kausalität
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1. Äquivalenztheorie
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2. Adäquanztheorie
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3. Schutzzweck der Norm
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V. Folgen
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E. Wissenszurechnung
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135–144
§ 4 Zusammenfassung und Thesen
135–144
Details
145–160
Literaturverzeichnis
145–160
Details
161–162
Stichwortverzeichnis
161–162
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CC-BY
Access
Das technische Phänomen „Künstliche Intelligenz“ im allgemeinen Zivilrecht , page 145 - 160
Literaturverzeichnis
Autoren
Roman Konertz
Raoul Schönhof
DOI
doi.org/10.5771/9783748910503-145
ISBN print: 978-3-8487-7675-7
ISBN online: 978-3-7489-1050-3
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