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Digitale Disruption und Recht / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Digitale Disruption und Recht / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–28
Medienwechsel und seine Folgen für das Recht und die rechtswissenschaftliche Methode
Thomas Vesting
Thomas Vesting
9–28
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I. Medienwechsel als umstürzende Fundierungsphase
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II. Softwaredesign: Sam Ginn als Beispiel
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III. Folgen für das förmliche Recht: (Selbstlernende) Gesetzes-Fertigung
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IV. Zwischenüberlegung: Regulierte Selbstregulierung als frühe Variante (selbstlernender) Gesetzes-Fertigung
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V. Das Beispiel der Gesundheitsregulierung
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VI. Das Beispiel der Bankenregulierung
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VII. Wandel der rechtswissenschaftlichen Methode
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29–44
Digitalisierung – Potential und Grenzen der Analogie zum Analogen
Herbert Zech
Herbert Zech
29–44
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A. Digitales und Analoges: Was bedeutet Digitalisierung?
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I. Digitalisierung als Einführung von Informationstechnologie
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II. Von der Informationsübermittlung zur künstlichen Intelligenz
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III. Informationstechnologie als transformative Technologie
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B. Vergleiche digitaler und analoger Lebenssachverhalte als Grundlage für Analogien (insbesondere rechtlicher Analogieschlüsse)
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I. Vergleich als Grundlage von (rechtlichen) Analogieschlüssen
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II. Digitalisierung kann zu planwidrigen Regelungslücken führen
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III. Vergleich digitaler und analoger Sachverhalte
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C. Ergebnis des Analogieschlusses: Herleitung deskriptiver und normativer Aussagen
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I. Umfang des Ergebnisses: übertragene Eigenschaften
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II. Herleitung deskriptiver und normativer Aussagen
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III. Veranschaulichung der technischen Funktion digitaler Systeme
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IV. Modelldenken in den Naturwissenschaften
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V. Vorläufigkeit der gewonnenen Aussagen
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D. Unvollständige und vollständige Vergleiche
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I. Umfang des Vergleichs: Verglichene Merkmale
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II. Vollständigkeit als Voraussetzung des rechtlichen Analogieschlusses
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III. Ökonomische Analyse
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IV. Sonstige relevante Interessen
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E. Der Gedanke der funktionalen Ersetzung
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I. Funktionale Ersetzung als typischer Aspekt der Digitalisierung
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II. Perspektive eines oder mehrerer Beteiligter
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III. Beispiel: digitale und analoge Medien
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F. Intuitive Vergleiche
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I. Intuition als eingeschränkter Blickwinkel
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II. Beispiel: Daten als Rohstoff
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III. Beispiel: künstliche Intelligenz
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G. Schlussfolgerungen
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45–72
Künstliche Intelligenz und neue Verantwortungsarchitektur
Timo Rademacher
Timo Rademacher
45–72
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I. Konzediertes
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1. Neue Herausforderungen?
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2. Neue Architektur – aus bewährten Bausteinen
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a. Bauverbote
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b. Materiell-rechtliches Programm
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c. Institutionen, Verfahren, Verfahrensarrangements
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d. Haftung
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e. Sanktionen
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3. … aber mit neuen Leistungsmaßstäben!
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II. Disruptives: Wessen Verantwortung, und wofür?
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1. Maschinenverantwortung?
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2. Bürgerverantwortung?
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3. Eigenverantwortung. Oder: disruptives Recht i. e. S.
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III. Fazit
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73–92
Künstliche Intelligenz und neue Begründungsarchitektur
Thomas Wischmeyer
Thomas Wischmeyer
73–92
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I. Einführung
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II. Künstliche Intelligenz in der rechtsstaatlichen Begründungsarchitektur
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III. Begründbarkeit KI-basierter Verwaltungsentscheidungen
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1. Begründung zwischen Einzelfall- und Systemkontrolle
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2. Nachvollziehbarkeit im Einzelfall als regulative Idee für die Regulierung intelligenter Systeme („neue Begründungsarchitektur“)
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3. Ein Gebot umfassender Techniktransparenz?
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IV. Begründungsfähigkeit KI-basierter Systeme: Möglichkeiten und Grenzen maschinengenerierter Argumentation
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1. Begründung zwischen praktischer Vernunft und juristischem Handwerk
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2. Begründung zwischen Norm und Kontext
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3. Triviale und nicht-triviale Fälle
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V. Ausblick
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93–126
Digitalisierung – Umbruch oder Fortentwicklung im Recht des geistigen Eigentums
Linda Kuschel
Linda Kuschel
93–126
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A. Das Gestern: Ursprung und Grundsätze des Rechts am geistigen Eigentum
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B. Das Heute: Eine Bestandsaufnahme der Veränderungen durch die Digitalisierung
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I. Schutzgegenstand
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II. Ausschließlichkeitsrechte und Schranken
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III. Durchsetzung
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IV. Zwischenbilanz
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C. Das Morgen: Umbruch durch automatisierte und autonome Systeme?
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I. Systeme Künstlicher Intelligenz
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II. Von KI generierte Gegenstände
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III. Filtertechnologien
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D. Fazit
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127–142
Disruption und Innovationsforschung
Ingo Schulz-Schaeffer
Ingo Schulz-Schaeffer
127–142
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1. Diskontinuität und Handlungsunsicherheit
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2. Handlungsunsicherheit und Heuristiken
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3. Die Einbettung diskontinuierlicher Entwicklungen in kontinuierliche
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4. Das Beharrungsvermögen sozio-technischer Regime und die Disruption aus der Nische
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5. Disruptivere Entwicklungen als Effekt des Beharrungsvermögens sozio-technischer Regime
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143–195
Digitale Disruption und Transformation. Herausforderungen für Recht und Rechtswissenschaft
Wolfgang Hoffmann-Riem
Wolfgang Hoffmann-Riem
143–195
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I. Wandel, Umbrüche, Transformationen
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1. Zur Begrifflichkeit
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2. Insbesondere: Die digitale Transformation
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3. Anpassungsdruck durch aktuelle Ereignisse: Die Corona-Pandemie
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4. Historische Beispiele von Transformationen
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5. Insbesondere: Zu Einordnungen von Disruptionen der Wirtschaftsordnung
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II. Aktuelle Deutungen der digitalen Disruption und Transformation
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1. Ausforschungskapitalismus
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2. Mustererkennung als Kernelement einer soziologischen Theorie der Gesellschaft
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3. Ein Sonderfall: Ausforschungs- und Überwachungstotalitarismus – Das Modell China
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4. Zwischenfazit
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III. Wirkungsdimensionen transformativer Wandlungen
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IV. Zur begrifflichen Systematisierung unterschiedlicher digital beeinflusster Entscheidungen
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V. Transformation des Innovationsermöglichungsrechts
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VI. Zur Schutz- und Gewährleistungsfunktion von Recht
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VII. Private Selbstgestaltung und Selbstregulierung und die Notwendigkeit transformativer regulativer Umhegungen
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1. Privatisierung und Deregulierung der Telekommunikation
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2. Exkurs: Kommerzialisierung insbesondere des Internet
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3. Zur Art der Selbstgestaltung und Selbstregulierung
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4. Schwierigkeiten hoheitlicher Verantwortungsübernahme
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VIII. Herausforderungen an bereichsspezifisches Recht hinsichtlich des Einsatzes digitaler Techniken
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1. Ausweitung rechtlicher Aufmerksamkeit
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2. Normwandel durch transformative Veränderung des Realbereichs von Normen
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3. Zur begrenzten Reichweite des bisherigen Datenschutzrechts
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4. Zur gestiegenen Bedeutung nicht personenbezogener Daten
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5. Vom Datenschutzrecht zum Datenverwendungsrecht
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IX. Algorithmische Systeme als Akteure im Rechtsverkehr
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X. Als Merkposten: Disruptionen und Transformationen beim Einsatz digitaler Techniken im Recht (Legal Technology/Computational Law)
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XI. Kooperationsbedarfe
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1. Transformation interdisziplinären Vorgehens – Ferner: Ein neues Anwendungsfeld, die maschinelle Verhaltensforschung
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2. Notwendigkeit der Transformation der internationalen Kooperation
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XII. Ausblick
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CC-BY
Access
Digitale Disruption und Recht , page 1 - 8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Martin Eifert (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783748909491-1
ISBN print: 978-3-8487-6850-9
ISBN online: 978-3-7489-0949-1
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