Leben zwischen den Zeiten
Von der Weimarer Republik bis zur Europäischen Union - vom Bauernbub zum Verfassungsrichter und Kirchentagspräsidenten
Zusammenfassung
Die erstmals veröffentlichte Autobiographie beschreibt das Leben und Wirken des ehemaligen Verfassungsrichters und Kirchentagspräsidenten Helmut Simon (1922–2013), der sich selbst als „Außenseiter“ und „Querdenker“ bezeichnete.
Helmut Simon hat Erlebtes auf zeitgeschichtlichen Hintergründen festgehalten, Eindrücke und Erfahrungen geordnet, Rechenschaft abgelegt und eine persönliche Bilanz gezogen unter selbstkritischer Überprüfung bisheriger Positionen. Die Schilderungen werden durch eine Reihe – zum Teil sehr persönlicher – Exkurse und eine Auswahl markanter Texte unterbrochen, deren Sachthemen den Autor während mehrerer Zeitabschnitte beschäftigt haben.
Vorangestellt ist dem Werk ein ausführliches Vorwort der bevollmächtigen Herausgeber Dr. Peter Becker, einem langjährigen Wegbegleiter, und Heide Simon, der zweiten Ehefrau von Helmut Simon.