Zusammenfassung
In Folge der weltweiten Corona-Krise gewinnen die Vorschläge zu einem „Systemischen Wandel“ auch in der Kriminal-, Justiz- und Sozialpolitik neue Bedeutung.
Dieser Band informiert über Masterpläne und Agenden der strategischen Steuerung von Innovationen in allen Arbeitsfeldern der Resozialisierung in einem Verbund von öffentlichen und privaten Trägern. In Österreich, der Schweiz und in Deutschland gibt es dazu konkrete Vorschläge von Fach- und Führungskräften und Experten der lokalen und nationalen Ebene, dies gilt auch für die internationale und europäische Dimension. Innovative Projekte weisen gesteigerte Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Gesamtkonzepten der ambulanten und stationären Resozialisierung nach.
Maelicke und Wein fordern im Übergang in eine Zeitenwende eine „Große Transformation“ und plädieren für einen nachhaltigen und wirkungsorientierten Umgang mit Tätern und Opfern.
Schlagworte
Deutschland Sozialpolitik Österreich Strafvollzug Resozialisierung Schweiz Systemischer WandelKeywords
Germany rehabilitation Switzerland penal system Social policy Austria systemic change- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 15–24 Einführung 15–24
- 25–180 A. Grundlagen 25–180
- 363–366 F. Fazit und Ausblick 363–366
- 367–376 G. Anhang 367–376
- 377–380 Autorinnen und Autoren 377–380