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Irrationalität als Wagnis / Gegenüberstellung der Theorie: Das Unbewusste als Ursprung dispositionaler Irrationalität
Irrationalität als Wagnis / Gegenüberstellung der Theorie: Das Unbewusste als Ursprung dispositionaler Irrationalität
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–36
Einleitung
11–36
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37–110
I Kontrolle als Massstab des Gelingens. Eine Auseinandersetzung mit Christine Korsgaard
37–110
37–52
1. Einführung
37–52
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53–63
2. Normativität in Theorie und Praxis. Grundlagen und ihre Angriffspunkte
53–63
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64–68
3. Self-Constitution – Aufbau
64–68
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69–94
4. Zwei Entscheidungen im Fokus
69–94
Details
4.1 Theoretische und praktische Bestimmungen und Zuschreibungen
4.2 Der (ir)rationale Akteur und die Anderen
95–110
5. Der Fall praktischer Irrationalität
95–110
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111–184
II Von der Praxis zur Psyche zur Praxis. Alternativen in Inhalt und Methode
111–184
111–115
1. Einführung
111–115
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116–163
2. Innerphilosophische Alternativen I
116–163
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2.1 Rationalität ohne Moralität – Bernard Williams
2.2 Von der Kunst, sich mit Vernunft bestimmen zu lassen – Martin Seel
2.2.1 Vom Vernunftvermögen zur praktischen Rationalität
2.2.2 Von der praktischen zur ethischen Rationalität
2.2.3 Von der ethischen Rationalität zur praktischen Irrationalität
2.3 Potentiale und Grenzen bei Williams und Seel
164–184
3. Innerphilosophische Alternativen II
164–184
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3.1 Irrationalität als Struktur der Psyche – Donald Davidson
3.2 Überleitung
3.3 Psychoanalyse als Alltagspsychologie der Irrationalität – Sebastian Gardner
3.3.1 Gardners Kritik an Davidson
3.3.2 Die (ir)rationale Integration der Psyche – Zusammenfassung und Ausblick
185–314
III Vom Verspielen zum Anspielen des Selbst. Irrationalität in der psychoanalytischen Praxis
185–314
185–204
1. Einführung
185–204
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205–228
2. Gegenüberstellung der Theorie: Das Unbewusste als Ursprung dispositionaler Irrationalität
205–228
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229–236
3. Überleitung
229–236
Details
237–258
4. Gegenüberstellung der Praxis: Transformative Selbstbestimmung in psychoanalytischen (Be-)Handlungsprozessen
237–258
Details
259–314
5. Gegenüberstellung der Methode: Irrationale Selbstbestimmungen in psychoanalytischen Fallerzählungen
259–314
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5.1 Von der Ironie ein Mensch zu sein – Vernunft und Selbstbestimmung in Jonathan Lears Analysen des Rattenmannes und der Frau A
5.2 Selbstbestimmung ohne Selbstbehauptung – Die affektive Mentalisierung
5.2.1 Theoretische Vorbemerkungen
5.2.2 Eine Begegnung mit Henrietta
315–382
IV Sich fremd werden und bleiben können. Lebenspraktische Vernünftigkeit in Erfahrung, Erzählung, Verständigung
315–382
315–332
1. Einführung
315–332
Details
333–371
2. Von Erbschaften, Schlachtfeldern und fremden Identitäten: Selbstbestimmung als Grenzgang erzählend begreifen
333–371
Details
2.1 Der Edelmann
2.2 Anna Karenina, der Rattenmann und Sokrates
2.3 Frau A
372–382
3. Von der (Ir)Rationalität zur IrRationalität: Eine methodologisch reflektierte Konzeption lebenspraktischer Vernünftigkeit
372–382
Details
383–384
Dank
383–384
Details
385–385
Siglen
385–385
Details
386–400
Literaturverzeichnis
386–400
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CC-BY-SA
Access
Irrationalität als Wagnis , page 205 - 228
Gegenüberstellung der Theorie: Das Unbewusste als Ursprung dispositionaler Irrationalität
Autoren
Judith-Frederike Popp
DOI
doi.org/10.5771/9783748906544-205
ISBN print: 978-3-95832-183-0
ISBN online: 978-3-7489-0654-4
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