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Religiöse Codes in der Populärkultur / 13 Religiöse Codes in der vestimentären Populärkultur: Fazit
Religiöse Codes in der Populärkultur / 13 Religiöse Codes in der vestimentären Populärkultur: Fazit
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–12
Dank
11–12
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13–25
1 Die Omnipräsenz religiöser Codes: Einstieg
13–25
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1.1 Populärkultur: Repräsentation hegemonialer Vorstellungen
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1.2 Funktionen religiöser Codes: Fragestellung und Aufbau der Studie
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26–71
2 Kleidung, Textil, religiöser Code: Definitionen
26–71
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2.1 „Do you understand muslins?“: Kleidung
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2.1.1 Vestimentäre Kommunikation
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2.1.2 Kleidung im Kontext soziokultureller Prozesse
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2.1.3 Kleidung als Repräsentationssystem
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2.2 Kodierung des Unkontrollierbaren: Religiöse Traditionen
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2.2.1 Umfassende Orientierung
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2.2.2 Religiöses Imaginäres und mediale Kodierungsebenen
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2.2.3 Materielle Religion
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2.2.4 Was ist ein Code?
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Codes als Zeichenkonstellationen
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Fünf grundlegende Aspekte des Codes
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Normative Repräsentation
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Monosemierungsprozesse
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2.2.5 Religiöse Tradierungsprozesse
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2.2.6 Mediatisierungsprozesse
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2.2.7 Religiöse Codes losgelöst von religiöser Organisation
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2.2.8 Die Position der Individuen
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72–104
3 Interaktionen zwischen Kleidung und Religion: Blickwinkel
72–104
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3.1 Von Religion zu Kleidung: Ein Blick auf die Forschungsgeschichte
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3.1.1 Theoretische Zugänge
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3.1.2 Fokus auf im öffentlichen Raum getragene religiöse Kleidung
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3.1.3 „Ritualkleidung“
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3.1.4 Fokus auf die „Verwendung“ religiöser Codes in Kleidungssystemen
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3.2 Die Rezeption religiöser Codes in Kleidungssystemen: Vertiefung
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3.2.1 Religiöse Codes in der Fashionwelt
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3.2.2 Religiöse Codes und Alltagskleidung
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3.2.3 Religiöse Codes in der Modewelt losgelöst vom Materiell-Vestimentären
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3.2.4 Vestimentäre Verweise auf religiöse Traditionen aus einer historischen Sicht
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3.2.5 Facettenreichtum der Deutungen
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105–159
4 Im Zirkel der Bedeutungsgenerierung: Ein kulturwissenschaftliches Modell zur Annäherung an Religion und Materialität
105–159
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4.1 Eine spezifische Komplexität: Vestimentär-religiöse Prozesse in der Populärkultur
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4.2 Der circuit of culture: Chancen und Herausforderungen
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4.2.1 Der circuit of culture im Kontext der Kulturwissenschaften
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Drei das hier vertretene Verständnis von Kulturwissenschaft prägende Ansätze
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Stuart Hall und die britischen Cultural Studies
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4.2.2 Axiome eines kulturwissenschaftlichen Blicks
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4.3 Religion kulturell: Der Kulturzirkel als religionswissenschaftliches Modell
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4.3.1 Der circuit of culture gemäss den britischen Cultural Studies
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4.3.2 Der circuit of culture in der bisherigen Religionsforschung
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4.3.3 Der circuit of culture als programmatisches Modell für die Religionswissenschaft
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4.3.4 Der für die Religionswissenschaft adaptierte Kulturzirkel
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Die fünf übernommenen Prozesskategorien
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Hinzufügung der sechsten Kategorie Emotion
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Starke Emotionen als Teile des Unkontrollierbaren
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Der adaptierte Zirkel
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Die Anordnung der Prozesskategorien
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Die dynamischen Doppelpfeile
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Reihenfolge der Kategorien im konkreten Analysevorgehen
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4.3.5 Implikationen der Übernahme des Kulturzirkels für die Religionswissenschaft
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Der Kulturzirkel als Mittel zur Gewinnung grösstmöglicher methodischer Distanz
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Linearität des Kreises
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Der Fokus auf Kollektivität
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Der Kulturzirkel als Raster für die Pluralisierung von Religion
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Der Zirkel als mehrschichtiges Modell
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160–207
5 Das Fallbeispiel Black Metal: Rahmung
160–207
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5.1 Ethnographischer Zugang: Gewinnung der Daten
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5.2 Die für die Untersuchung zentralen Akteure: Ein Überblick
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5.3 Szenen und emische Blickrichtungen: Eingrenzen des Feldes
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5.3.1 Zum Begriff der „Szene“
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5.3.2 Charakterisierung der Schweizer Black Metal-Szene
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5.3.3 Emische Definitionen von Black Metal
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5.3.4 Black Metal und Religion aus emischer Perspektive
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5.3.5 Im Black Metal rezipierte religiöse Codes und ihre Deutung
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Die metasprachlich-etische Sicht auf religiöse Codes im Black Metal
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Die emische Sicht auf religiöse Codes im Black Metal
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208–250
6 Repräsentation: Das materielle Imaginäre
208–250
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6.1 Repräsentation als mediale Vermittlung des Imaginären: Definition
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6.2 Religiöse Codes als Visitenkarten: Fallbeispiel
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6.2.1 Kleidungsstücke an einem idealtypischen Konzertsetting
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6.2.2 Umreissung der szenetypischen Kleidung
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Szenekleidung
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Spezialistenkleidung
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Alltagskleidung
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6.2.3 Für Folter, Unterdrückung, Hass
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6.2.4 Biblische Referenzen auf Licht und Dunkelheit
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6.2.5 Emische Interpretationen religiöser Codes
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6.3 Ein eigener Fundus an religiösen Codes: Beobachtungen
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251–271
7 Produktion: Kodierung kultureller Bedeutung
251–271
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7.1 Encoding-Prozesse der Produktionsebene: Definitorische Gedanken
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7.2 Merchandise: Fallbeispiel
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7.3 Zwischen Massenprodukt und Individualisierungsstrategien: Beobachtungen
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272–287
8 Verwendung: Facettenreiche Dekodierung
272–287
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8.1 Dekodierungsprozesse auf der Ebene der Verwendung: Definitorische Gedanken
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8.2 Im Bandshirt an die Hochzeit: Fallbeispiel
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8.3 Zugehörigkeiten, Kontexte, Idealvorstellungen: Beobachtungen
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288–310
9 Identität: Abgrenzung und Zugehörigkeit
288–310
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9.1 Identität zwischen Zugehörigkeit und Abgrenzung: Definitorische Gedanken
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9.2 Gegen Zürcher und Normalos: Identifikationsprozesse in der Black Metal-Kleidung
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9.2.1 Biographische Hintergründe
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9.2.2 Vestimentäre Identifikationsprozesse
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9.3 Identität als eine vestimentäre Hauptfunktion: Beobachtungen
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311–332
10 Regulierung: Transgressive Ordnung
311–332
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10.1 Regulierung und Normierung: Definitorische Gedanken
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10.2 Uniformzwang: Regeln der Black Metal-Kleidung
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10.3 Ordnung und Transgression: Beobachtungen
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333–360
11 Emotion: Suche nach dem Unkontrollierbaren
333–360
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11.1 Eine Annäherung an Emotion: Einstieg
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11.1.1 Definitorische Gedanken
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11.1.2 Die Interrelation zwischen Musik und Emotion
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11.2 Black Metal und Emotion: Eine enge Verbindung
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11.2.1 Black Metal und individuelle Emotionen
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11.2.2 Emotionen als Leitmotive des Black Metal
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11.2.3 Black Metal-Kleidung zwischen Erinnerungen und Emotionen
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11.2.4 Das Unkontrollierbare starker Emotionen
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11.3 Religiöse Codes als Repräsentanten von Emotion: Beobachtungen
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361–368
12 Zwischen Doppelpfeilen: Interaktionen
361–368
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12.1 Der Kulturzirkel: Fokus auf die Doppelpfeile
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12.2 Religiös oder doch nicht?: Zwischen Repräsentation, encoding und decoding
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369–402
13 Religiöse Codes in der vestimentären Populärkultur: Fazit
369–402
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13.1 Rituelle Brottaschen: Ästhetisierungsprozesse
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13.1.1 Umreissung von Ästhetisierung
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13.1.2 Ästhetisierungsprozesse als Charakteristikum der Rezeption religiöser Codes in der Populärkultur
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13.2 Ernsthaftigkeit und Identität: Weitere Funktionen der Rezeption religiöser Codes in der Populärkultur
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13.2.1 Funktion der Hervorhebung
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13.2.2 Religiöse Funktion
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13.2.3 Funktion des Anzeigens von Zugehörigkeit
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13.2.4 Abgrenzende Funktion
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13.2 Verweise auf Religion in der Populärkultur: Abschliessende Systematisierung
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13.2.1 Bekannte Codes: Popularisierung
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13.2.2 Interpretation der Wahrnehmung: Formung von Semantiken
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13.2.3 Mediale Vermittlung: Polysemie und Monosemierung
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13.2.4 Vermittlung: Zwischen Transgression und Ordnung
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13.2.5 Gott im Anzug: Die Populärkultur als Urheberin neuen religiösen Wissens
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403–410
14 Der Kulturzirkel als religionswissenschaftliches Instrumentarium und Programm: Ausklang
403–410
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14.1 Der Kulturzirkel: Ein religionswissenschaftliches Instrumentarium
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14.2 Der Kulturzirkel: Ein programmatischer Ansatz
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411–434
Literatur
411–434
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435–436
Internetseiten
435–436
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437–437
Filme
437–437
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Religiöse Codes in der Populärkultur , page 369 - 402
13 Religiöse Codes in der vestimentären Populärkultur: Fazit
Autoren
Anna-Katharina Höpflinger
DOI
doi.org/10.5771/9783748905165-369
ISBN print: 978-3-8487-6389-4
ISBN online: 978-3-7489-0516-5
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