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Open Access in der Rechtswissenschaft / Paneldiskussion „Die Perspektive der Verlage“
Open Access in der Rechtswissenschaft / Paneldiskussion „Die Perspektive der Verlage“
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Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–2
Vorwort
Maximilian Herberger
Maximilian Herberger
1–2
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3–30
Open Access bei der Veröffentlichung rechtswissenschaftlicher Fachliteratur – was soll das?
Hanjo Hamann, Daniel Hürlimann
Hanjo Hamann, Daniel Hürlimann
3–30
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A. Einleitung
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B. Thesen
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I. Rechtswissenschaft interessiert nur JuristInnen.
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II. Deutsches Jura interessiert nur Deutsche.
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III. Juristische Karrieren kommen ohne Metriken aus.
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IV. JuristInnen haben keine Peer Review.
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V. Rechtswissenschaft ist drittmittelfern.
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VI. Rechtswissenschaft ist papierbasiert und IT-fern.
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VII. Verlage müssen marktgerechte Preise setzen
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VIII. Juristische Verlagspreise sind angemessen.
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C. Fazit
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31–51
Zur Sichtbarkeit und Verbreitung rechtswissenschaftlicher Dissertationen
Eric W. Steinhauer
Eric W. Steinhauer
31–51
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A. Rechtswissenschaft und Open Access
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B. Geringe Rezeption von Dissertationen
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C. Die Verbreitung Hagener juristischer Dissertationen in Bibliotheken
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D. Die Verbreitung Frankfurter juristischer Dissertationen in Bibliotheken
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E. Die Pflicht zur angemessenen Veröffentlichung
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F. Die Dissertation als bibliothekarischer Ballast
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G. Die elektronische Dissertation
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H. Adressatenkreis von juristischen Dissertationen
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I. Wer soll das alles lesen?
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J. Eine freiwillige Angelegenheit?
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K. Ein Wort zum Buch!
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L. Haben Verlage noch eine Zukunft?
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M. Zusammenfassung und Ausblick
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52–69
Paneldiskussion „Die Perspektive der Verlage“
52–69
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70–84
Open Access im rechtswissenschaftlichen Verlag
Johannes Rux
Johannes Rux
70–84
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A. Differenzierung tut not
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I. Open Access für Praktikerliteratur: Kommentare, Handbücher und Fachzeitschriften
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II. Open Access für wissenschaftliche Monografien, Sammelbände und Zeitschriften
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B. Open Access und Wissenschaftskommunikation
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C. Ein Fallbeispiel: Open Access bei Nomos
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I. Verlagsrichtlinien für die Veröffentlichung bei Nomos
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II. Open Access für Zeitschriften
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III. Open Access für Bücher
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1. Kosten und Finanzierung
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2. Modell 1: Open Access mit paralleler Druckausgabe (hybrides Modell)
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3. Modell 2: Ausschließliche Online-Veröffentlichung mit Open Access (eOnly-Modell)
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D. Schluss
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85–111
Lizenzmodelle rechtswissenschaftlicher Internetzeitschriften
Hanjo Hamann
Hanjo Hamann
85–111
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A. Rechtswissenschaftliche Online-Periodika – eine Bestandsaufnahme
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I. Spezialisierte Informationsintermediäre
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II. Auswertungen anderer Datenbanken
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III. Liste der 47 Internetzeitschriften
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B. Institutionelle Charakteristika – eine Durchmusterung
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I. Herkunft und Gründungsjahre
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II. Gründungsakteure
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III. Themenschwerpunkte
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IV. Erscheinungsrhythmen und Beitragssprachen
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V. Begutachtungsverfahren
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C. „Open“ Access – eine urheberrechtliche Klärung
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I. Lizenzmodelle: „Offenheit“ und „Freiheit“ als originär rechtliche Kategorien
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II. Statt Open Access: Traditionelle Rechteverteilung
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III. „Open Access“ mit unklarer Rechteverteilung
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IV. „Open Access“ mit rechtlich restriktiver Lizenzierung
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V. Open Access mit rechtlich freier Lizenzierung
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D. Erfahrungsberichte und Best Practices
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E. Zusammenfassung und Fazit
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112–122
Das German Law Journal: Open Access als Element eines wissenschaftlichen Programms
Matthias Goldmann
Matthias Goldmann
112–122
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A. Einleitung
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B. Der Beginn: Globalisierung der Rechtswissenschaft durch Open Access
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C. Die Gegenwart: Veränderungen und Einzug unter ein Verlagsdach
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D. Die Zukunft: Zur Open Access-Politik der Universitätsbibliotheken
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123–128
ZIS – Zeitschrift für Internationale Strafrechtsdogmatik(www.zis-online.com)
Thomas Rotsch
Thomas Rotsch
123–128
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A. Idee und inhaltliche Konzeption
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B. Technische Konzeption
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C. Personelle Struktur und Entwicklung
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D. Qualitätsstandard und Autorenschaft
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E. Verfahrensablauf
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F. Umfang
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G. Rezeption
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H. Finanzierung
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129–135
ZJS – Zeitschrift für das Juristische Studium(www.zjs-online.com)
Markus Wagner
Markus Wagner
129–135
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A. Hintergrund
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B. Inhaltliche Konzeption
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C. Technische Konzeption
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D. Personelle Struktur und Entwicklung
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E. Qualitätsstandard und Autorenschaft
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F. Verfahrensablauf
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G. Umfang
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H. Rezeption
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I. Finanzierung
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136–147
Das Journal of Intellectual Property, Information Technology and Electronic Commerce Law (JIPITEC)
Thomas Dreier, Gerald Spindler, Philipp Schmechel
Thomas Dreier, Gerald Spindler, Philipp Schmechel
136–147
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A. Einleitung
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B. Gründung im Jahr 2009 und zweite Förderphase
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C. Organisationsstruktur
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I. Herausgeber
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II. Korrespondentennetzwerk
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III. Zentrale Koordinierung
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D. Publikationskonzept
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I. Einzelheiten
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II. Peer Review-Verfahren
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E. Marketing
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F. Finanzierung
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G. Statistiken
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H. Fazit
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148–156
Die Internationale Zeitschrift für Rechtslinguistik – „JLL“
Hanjo Hamann
Hanjo Hamann
148–156
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A. Das International Journal of Language & Law (JLL)
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B. Das erste Triennium (2012–2014):„Eine Welt, die immer stärker zusammenwächst“
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C. Stillstand (2015):„Die Lücke, die Peter in der Wissenschaft hinterließ“
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D. Die Wiederbelebung von ILLA und JLL (2016–2018): „Computergestützte Methoden, wo Text zu Daten wird”
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E. Zukunftsperspektiven der Zeitschrift (2019–2021)
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157–160
Ordnung der Wissenschaft (OdW) www.ordnungderwissenschaft.de
Manfred Löwisch, Viktor Kurz
Manfred Löwisch, Viktor Kurz
157–160
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A. Gründung und Ziel
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B. Herausgeber, Schriftleitung, Redaktion
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C. Inhalt
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D. Open Access Strategie
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E. Träger
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F. Aufwand
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161–176
Das Austrian Law Journal – ein Erfahrungsbericht
Elisabeth Staudegger
Elisabeth Staudegger
161–176
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A. Einleitung
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B. Gründung und Grundlagen des ALJ
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I. Motivation: Qualitätssicherung in der rechtswissenschaftlichen Forschung
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II. Ziel
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III. Organisatorische Umsetzung
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IV. Technische Umsetzung
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V. Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek
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VI. Finanzierung
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C. Betrieb 2014 – 2018
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I. Struktur
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II. Rechtsrahmen
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III. Organisatorische und institutionelle Verfestigung
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IV. Publikationen
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V. Organisation und nachhaltige Dokumentation von Veranstaltungen
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VI. Nutzungsstatistik
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VIII. Stand September 2019
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D. Best und Worst Practices sowie offene Themen
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I. Best und Worst Practices
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II. Anonymität des peer review Prozesses
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III. Nutzung weiterer IT-Möglichkeiten
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IV. Unentgeltlichkeit des Angebots / Open Science
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E. Fazit
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177–184
Die Zeitschrift sui generis
Daniel Hürlimann
Daniel Hürlimann
177–184
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A. Einleitung
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B. Erste Schritte
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C. Technisches
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D. Organisation
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E. Finanzierung
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F. Rezeption
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G. Meilensteine
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H. Buchreihe
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I. Ausblick
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185–191
Diskurse öffnen, Grenzen überwinden: Der Völkerrechtsblog als Plattform für globale Wissenschaftskommunikation im digitalen Zeitalter
Raffaela Kunz, Michael Riegner, Dana Schmalz
Raffaela Kunz, Michael Riegner, Dana Schmalz
185–191
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A. Einleitung
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B. Entstehungsgeschichte
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C. Was ist der Völkerrechtsblog? Ein Überblick
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D. Zukunftsvisionen
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192–202
Open Access für die Rechtswissenschaft: Pflicht oder Privatsache? – Perspektiven aus der akademischen Infrastruktur
Ivo Vogel
Ivo Vogel
192–202
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A. Open Access-Förderung in Europa
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B. Die nationale akademische Infrastruktur in Deutschland
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C. Einzelakteure auf Bundesebene
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D. Open Access-Aktivitäten auf Landesebene
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E. Wer sonst noch beteiligt ist
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F. Österreichs Open Access-Strukturen
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G. Die Rolle der Schweiz in der Open Access-Bewegung Europas
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Fazit:
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203–210
Open Access für die Rechtswissenschaft: Pflicht oder Privatsache?Eine Bibliothekarische Perspektive
Christian Mathieu
Christian Mathieu
203–210
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A. Open Access als Handlungsfeld des Fachinformationsdiensts für internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung
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B. Ambivalenzen von Open Access-Mandaten aus Sicht einer disziplinären Informationsinfrastruktureinrichtung
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C. „Move Prestige to Open Access“Harvard University, Faculty Advisory Council Memorandum on Journal Pricing, vom 17. April 2012. – Zukunftsperspektiven für das rechtswissenschaftliche Publikationssyst...
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211–222
Wissenschaftliche Monographien im digitalen Zeitalter: Die neue Open-Access-Politik des Schweizerischen Nationalfonds
Daniel Krämer
Daniel Krämer
211–222
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A. Einleitung
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B. Das Pilotprojekt OAPEN-CH
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C. Umfassende Förderung von Open Access
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D. Erste Erfahrungswerte mit dem goldenen Weg für Bücher
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E. Bibliographie
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223–230
Der offene Zugang als Zukunft der juristischen Informationsversorgung? Das Projekt Swiss Open Law Online (SOL-ONline)
Bernhard Dengg
Bernhard Dengg
223–230
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A. Bereits bestehende mit SOL-ONline vergleichbare Datenbanken
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B. Was soll SOL-ONline leisten können?
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C. Meta-Repository
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D. Pflege der Metadaten
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E. Rechtsbibliographie
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F. Publikation von Volltexten
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G. Quellenmaterialien
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H. Benutzerprofile und Tools von öffentlichem Interesse
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I. Probleme, Gefahren, Risiken
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231–238
Open Access für die Rechtswissenschaft: Pflicht oder Privatsache?
Marion Goller
Marion Goller
231–238
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A. Die erste Tagung ihrer Art in Deutschland
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B. Geringe Beteiligung aus der Wissenschaft
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C. Von der Privatsache zur Pflicht?
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D. Wo bleibt das Recht?
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E. Ausblick
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Open Access in der Rechtswissenschaft , page 52 - 69
Paneldiskussion „Die Perspektive der Verlage“
Autoren
Hanjo Hamann (Ed.)
Daniel Hürlimann (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783748903659-58
ISBN print: 978-3-8487-6257-6
ISBN online: 978-3-7489-0365-9
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