Contract Law in Contemporary International Commerce
Considerations on the complex relationship between legal process and market process in the new era of globalisation
Zusammenfassung
Den Erwägungsgründen der Rom I-VO zufolge ist es „im Interesse eines reibungslos funktionierenden Binnenmarkts“ notwendig, „den Ausgang von Rechtsstreitigkeiten vorhersehbarer zu machen und die Sicherheit in Bezug auf das anzuwendende Recht sowie den freien Verkehr gerichtlicher Entscheidungen zu fördern“. Um diese Argumentation zu durchdringen, ist eine Vorgehensweise nötig, die sich kritisch mit dem komplexen Verhältnis zwischen Rechtsverfahren und Marktprozess auseinandersetzt.
Der vorliegende Band konzentriert sich auf die moderne ökonomische Analyse des Vertragsrechts sowie auf den Konflikt zwischen Rechtssicherheit und Rechtskongruenz. In seinem Fazit weist der Autor auf die dringende Notwendigkeit einer neuen Vertragsrechtstheorie hin.
Abstract
Den Erwägungsgründen der Rom I-VO zufolge ist es „im Interesse eines reibungslos funktionierenden Binnenmarkts“ notwendig, „den Ausgang von Rechtsstreitigkeiten vorhersehbarer zu machen und die Sicherheit in Bezug auf das anzuwendende Recht sowie den freien Verkehr gerichtlicher Entscheidungen zu fördern“. Um diese Argumentation zu durchdringen, ist eine Vorgehensweise nötig, die sich kritisch mit dem komplexen Verhältnis zwischen Rechtsverfahren und Marktprozess auseinandersetzt.
Der vorliegende Band konzentriert sich auf die moderne ökonomische Analyse des Vertragsrechts sowie auf den Konflikt zwischen Rechtssicherheit und Rechtskongruenz. In seinem Fazit weist der Autor auf die dringende Notwendigkeit einer neuen Vertragsrechtstheorie hin.
Schlagworte
Handelsrecht Internationales Privatrecht Contract Law Rechtsökonomie Private International Law contract efficiency globalisation International commerce Law and Globalization Law and Economics Rome I Regulation Second Restatement of Conflict of Laws Third Restatement of Conflict of Laws- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten