Öffentliche Verwaltung im Zeitalter der Digitalisierung
Analysen und Strategien zur Verbesserung des E-Governments aus rechtlicher Sicht
Zusammenfassung
Die Digitalisierung der Verwaltung
ist unaufhaltsam. E-Government muss sich mit künstlicher Intelligenz, Blockchain, Mobile und Open Government und rechtlichen Implikationen der Digitalisierung für die Organisation der Verwaltung sowie das Verwaltungsverfahren auseinandersetzen.
Das Handbuch zum Recht der elektronischen Verwaltung
behandelt aus einer Hand das gesamte Spektrum der digitalen Verwaltung, die Analyse der Defizite sowie praxisgerechte Lösungen unter Einbeziehung aller Rechtsebenen (Unions-, Bundes- und Landesrecht). Mittels anschaulicher Beispiele begleitet das Werk die Verwaltung auf ihrem digitalen Transformationsprozess, u.a. durch die Darstellung folgender brandaktueller Themen:
Portalverbund, Digitalkabinett, Digitalministerien
Govbots, Robotic Process Automation, Process Mining, KI
Rechtsnatur, Transparenz und Kontrolle von Algorithmen
Rechtliche Beurteilung automatisierter Verwaltungsentscheidungen
Auf dem neuesten Stand
Die neue EU-Verordnung über das einheitliche digitale Zugangstor sowie weitere aktuelle Änderungen (Digitalpakt Schule, internetbasierte Kfz-Zulassung) sind bereits berücksichtigt.
Annette Guckelberger ist Professorin für Öffentliches Recht an der Universität des Saarlandes. Seit langem gehören Digitalisierungsfragen zu Staat und Verwaltung zu ihren Forschungsschwerpunkten, wie u.a. ihre Vorreiterstudie zum Übergang zur (ausschließlich) elektronischen Gesetzesverkündung in Deutschland und ihr Referat auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer zum E-Government zeigen.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 15–17 A. Einleitung 15–17
- 549–599 L. Auswirkungen der Elektronifizierung und Automatisierung auf das Verwaltungsverfahren 549–599
- 627–674 Literaturverzeichnis 627–674
- 675–690 Stichwortverzeichnis 675–690