Dekonstruktion als Gerechtigkeit

Hans-Martin Schönherr-Mann

doi:10.5771/9783748900085

Dekonstruktion als Gerechtigkeit

Jacques Derridas Staatsverständnis und politische Philosophie

Reihe: Staatsverständnisse

Band 126 1. Auflage 2019

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783748900085
ISBN print: 978-3-8487-5875-3
ISBN online: 978-3-7489-0008-5
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Zusammenfassung

Nicht auf Konsens, auf Gewalt beruhen Staat und Recht. Derridas Staatsverständnis orientiert sich an der Emanzipation und am Pluralismus, nicht an der Identität. Dekonstruktion spürt dem Anderen wie dem Ereignis in die letzten Aporien nach. Erst im Kommen sind Demokratie und Gerechtigkeit daher, um die sich Derridas Werk dreht.

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1–12 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–12
13–20 Einleitung: Derrida zwischen politischer und Sozialphilosophie 13–20
21–116 I. Teil: Derridas Auseinandersetzung mit Benjamin und Schmitt 21–116
117–148 II. Teil: Zur Genealogie der Dekonstruktion 117–148
- 6. Kapitel: Von der Biographie zur Dekonstruktion
- 7. Kapitel: Différance und Dekonstruktion
149–194 III. Teil: Nationalismus, Marxismus und Emanzipation 149–194
- 8. Kapitel: Politik der Freundschaft?
- 9. Kapitel: Von der Marxschen Sozialphilosophie zur Staatstheorie
195–260 IV. Teil: Gerechtigkeit als Dekonstruktion? 195–260
261–268 Nachwort: Die Frage und die Dekonstruktion 261–268
269–278 Zitierte Literatur 269–278
279–282 Personenregister 279–282

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