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Der Sozialistische Deutsche Studentenbund 1946- 1970. Der Motor der 68er Revolte
Zusammenfassung
Dies ist die überarbeitete Neuauflage der zuerst 1977 erschienenen "Kleinen Geschichte des SDS".
Die beiden Autoren, selbst seit den frühen 60er Jahren im SDS aktiv, schildern die Geschichte der zunächst SPD-nahen Studentenorganisation seit ihrer Gründung durch Kriegsheimkehrer im Jahr 1946: ihre Politisierung im Kampf gegen Wiederbewaffnung und einseitige Westorientierung der Bonner Republik in den 50er Jahren; ihr immer problematischeres Verhältnis zur „Mutterpartei“, das 1961 im Beschluss der SPD-Führung zur Unvereinbarkeit der Mitgliedschaft in SDS und SPD gipfelte; ihre anschließende Entwicklung zur maßgeblichen Organisation der außerparlamentarischen Opposition und zur entscheidenden Kraft der Studentenbewegung ab 1967 und schließlich ihren bald darauf einsetzenden Zerfall.
Schlagworte
KPD Studentenbewegung SPD APO Aufrüstung Rudi Dutschke Frauenbewegung Republikanischer Club- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 11–28 Vorwort 11–28
- 395–416 6. Kapitel: Frankfurt 395–416
- 501–502 Postscriptum 501–502
- 529–574 Anhang 529–574