Zusammenfassung
Als Technologie und kulturelle Praxis steht Film stets für die überlegene Sonderstellung des Menschen ein: Mit dem Medium Film erzählt sich der Mensch die Welt; macht sie sich verstehbar und meistert auch die Tiere. Im Kino ist die Spezies Mensch im Plenum ihrer kulturellen Möglichkeiten. Die konkrete Sinnlichkeit dieser Filmwelten bürgt allerdings nicht zuverlässig für diesen Sonderstatus. Das Filmtier ist der Realität des Films – nicht jedoch der Realität des Kinosaals – verpflichtet und damit radikal gebändigt und flüchtig zugleich
Schlagworte
Nazis Gorillas Nosferatu Schlachten Juden Vampire Tiere- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 13–30 Einleitung 13–30
- 69–110 II Körper, Leben und Soma – Leibphänomenologische Konstituenten einer medialen Anthropologie 69–110
- 225–230 Literatur 225–230
- 231–231 Internetquellen 231–231
- 233–234 Abbildungsverzeichnis 233–234
5 Treffer gefunden
- „... Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens – Blutmythologie und Animalität des filmischen Vampirismus 113 mich auf eine menschliche Natur.» Fraglich erscheint, ob letztere Variante ‹effizienter› ist ...” „... Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens – Blutmythologie und Animalität des filmischen Vampirismus 115 dem Animalischen und dem Vegetabilischen, eine fleischfressende Pflanze und einen filiformen ...” „... Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens – Blutmythologie und Animalität des filmischen Vampirismus 117 2.2 «Wehrwolf»16 und Ratten Mit einer ähnlichen Methode der Form sind auch weitere ...”
- „... 1956. Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens, R.: Friedrich Wilhelm Murnau, D 1922. Verwendete Version ...” „... : DVD, Nosferatu, Süddeutsche Zeitung Cinemathek Stummfilm, D 2012. Swing Time, R.: Georges Stevens, USA ...”
- „... Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens, Transit Film / Universum Film. ...”
- „... Blutmythologie I 111 2 Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens (1922) – Blutmythologie und Animalität des ...”
- „... ausgewählter historischer Fallstudien zu. Die Filme Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens (1922), Der Ewige ...”