Die rechte und die linke Hand der Parodie - Bud Spencer, Terence Hill und ihre Filme

Christian Heger

doi:10.5771/9783741000966

Die rechte und die linke Hand der Parodie - Bud Spencer, Terence Hill und ihre Filme

1. Auflage 2019

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783741000966
ISBN print: 978-3-7410-0333-2
ISBN online: 978-3-7410-0096-6
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Zusammenfassung

Ende der 1960er-Jahre war das Western-Genre zu einer fantasielosen Dauerballerei erstarrt – bis Bud Spencer und Terence Hill auftauchten. Mit ihren Filmen DIE RECHTE UND DIE LINKE HAND DES TEUFELS (1970) und VIER FÄUSTE FÜR EIN HALLELUJA (1971) fegten sie den apokalyptischen Trübsinn mit entschlossener Leichtigkeit aus den Kinosälen heraus und sorgten im Western stattdessen für schallendes Gelächter.

Schlagworte

Western Parodie Carlo Pedersoli Mario Girotti

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–10 Prolog zur Erstauflage (2009): Zeit für eine filmwissenschaftlicheEhrenrettung 7–10
11–26 1 Vorbetrachtungen: Der Weg zum komischen Westernhelden 11–26
- 1.1 Westerngeschichte und Westernparodie
- 1.2 Ausverkauf der alten Werte: Das Phänomen Euro- und Italo-Western
  - 1.2.1 Stilistische Endspiele und ein neuer Helden-Typus
  - 1.2.2 Spaghetti-Filme vom Fließband: Das italienische Studio-System von Cinecittà
27–34 2 Bud Spencer und Terence Hill: Filmkarriere wider Willen 27–34
- 2.1 Von Carlo Pedersoli zu Bud Spencer: 1929–1967
- 2.2 Von Mario Girotti zu Terence Hill: 1939–1967
35–128 3 Von der Gewalt zum Humor:Zwei neue Helden erobern das Kino 35–128
129–132 4 Der Mythos des Teams: Eine persönliche Schlussbemerkung 129–132
133–138 5 Epilog zur Neuauflage (2019): Ein sagenhaftes Revival 133–138
139–218 6 Bud Spencer & Terence Hill: Ausführliche Filmografie mit Einzelbesprechungen 139–218
219–222 7 Die Stock Company der Spencer/Hill-Filme 219–222
- Eine Hommage an Riccardo Pizzuti
223–234 Anhang 223–234

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