I do not get rid of the ghosts.

Imme Klages

doi:10.5771/9783741000881

I do not get rid of the ghosts.

Reihe: Marburger Schriften zur Medienforschung

Band 80 1. Auflage 2018

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783741000881
ISBN print: 978-3-89472-843-4
ISBN online: 978-3-7410-0088-1
Schüren, Marburg Schüren, Marburg

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Zusammenfassung

Im Fokus der Dissertation steht die Analyse von Zinnemanns Filmen THE SEARCH (DIE GEZEICHNETEN, 1948), THE NUN’S STORY (GESCHICHTE EINER NONNE, 1959) und JULIA (1977). Dabei untersucht die Autorin die geschilderten Exilerfahrungen des Regisseurs und damit die Verarbeitung dieser Thematik in seinen Filmen. Motive wie Identität, Verlust und Freundschaft im Exil werden herausgearbeitet.

Schlagworte

Holocaust 2. Weltkrieg Filmexil

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–10 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–10
11–26 1 Einleitung 11–26
27–38 2 Grundlegendes zum Exilbegriff 27–38
39–86 3 Grundmomente des Exils 39–86
87–122 4 THE SEARCH (1948). Sensibilität in der Inszenierung und Bewusstheit über den Verlust 87–122
123–152 5 Exilerfahrung und Individualität in THE NUN’S STORY (1959) 123–152
153–182 6 JULIA (1977) – Ohnmacht, Verlusterfahrung und Freundschaft im Exil 153–182
183–196 7 Fazit 183–196
197–268 8 Anhang 197–268
269–284 9 Quellen 269–284

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