Zusammenfassung
In Erweiterung des 9/11- und Anti-Terrorismus-Diskurses untersucht diese filmwissenschaftliche Studie die Inszenierung, Produktion und Rezeption des US-Spielfilms im Jahrzehnt nach den Anschlägen des 11. Septembers 2001. Mit der Dekonstruktion medialer Darstellungen von ‹Terror› wird gleichzeitig eine grundsätzliche Theorie zur Relation von Kino und Zeitgeschichte entwickelt.
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- 11–26 I Einleitung 11–26
- 289–316 Anhang 289–316