James Gray

doi:10.5771/9783741000560

James Gray

Der filmische Raum zwischen Nähe und Distanz

Reihe: Marburger Schriften zur Medienforschung

Band 40 Erschienen 2012

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783741000560
ISBN print: 978-3-89472-759-8
ISBN online: 978-3-7410-0056-0
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Zusammenfassung

Der Regisseur James Gray ist ein Solitär. Sein Schauplatz ist das New York junger Männer, die keinerlei Zukunft zu haben scheinen. Er generiert ein Stadtbild, welches das Kino so noch nicht gesehen hat. Gray entwirft eine Topographie und Topologie zwischen Nähe und Distanz, die als paradigmatisch für sein Werk zu verstehen ist.

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–5 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–5
6–9 Raumvermessung - Eine Einleitung 6–9
10–27 Sehnsucht nach Erlösung - Zu LITTLE ODESSA 10–27
28–45 THE YARDS und das Gefühl der Distanz 28–45
46–58 Orchestrating franciscian monks. Or: How do you sell VERTIGO ? 46–58
59–77 Die Abweichung von der Abweichung - WE OWN THE NIGHT: James Gray und das Independent-Genre-Kino 59–77
78–93 MedienRäume in James Grays TWO LOVERS - Zum Kino der Nähe und Distanz 78–93
94–95 Die Autorinnen und Autoren 94–95
96–96 Abbildungsnachweise 96–96

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