Zusammenfassung
Die kulturellen Diskurse, innerhalb derer Vorstellungen von Kind und Kino miteinander verschaltet werden, sind insbesondere in den letzten Jahren allgegenwärtig, vielgestaltig und komplex vernetzt. Mithilfe des Begriffs des «Cinematic Child» lassen sich zentrale Deutungsebenen auffächern und miteinander in Beziehung setzen. Die Bezeichnung eröffnet den Blick auf eine spezifisch filmisch generierte Vorstellung von Kindheit.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 7–27 1 Einleitung 7–27
- 28–72 2 Fantasie 28–72
- 73–117 3 Unschuld 73–117
- 118–186 4 Geschichte 118–186
- 187–222 5 Störung 187–222
- 223–228 6 Schlussbetrachtung 223–228
- 229–250 7 Anhang 229–250