Dramaturgie im Autorenfilm

Michèle Wannaz

doi:10.5771/9783741000379

Dramaturgie im Autorenfilm

Erzählmuster des sozialrealistischen Arthouse-Kinos

Reihe: Marburger Schriften zur Medienforschung

Band 13 Erschienen 2010

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783741000379
ISBN print: 978-3-89472-685-0
ISBN online: 978-3-7410-0037-9
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Zusammenfassung

Aus einem guten Drehbuch, lautet eine alte Branchen-Weisheit, kann zwar immer noch ein schlechter Film werden, aus einem schlechten Drehbuch aber niemals mehr ein guter Film. Die meisten Drehbuchratgeber interessieren sich allerdings nur für die klassische Dreiaktstruktur. Im Bereich des Autorenfilms sind Manuale für Praktiker rar, genauso wie detaillierte filmwissenschaftliche Analysen. Ausgehend von einer Einführung in die Mainstream-Dramaturgie und -Figurenzeichnung spürt dieses Buch deshalb alternativen Erzählweisen nach – jenen des sozialrealistischen Arthouse-Kinos.

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1–7 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–7
8–9 Vorwort 8–9
10–17 1. Einleitung 10–17
- 1.1 Fragestellung
- 1.2 Aufbau des Buches
18–33 2. Das jeune cinéma français 18–33
34–73 3. Grundlagen der Filmdramaturgie 34–73
- 3.1 Imperative des klassischen Sujetaufbaus
- 3.2 Zur Begriffsbestimmung und Wirkungsweise des Epischen
74–180 4. Erzählmuster des jeune cinéma français 74–180
181–245 5. Die europäische Perspektive – Sozialrealistisches Autorenkino im Vergleich 181–245
246–267 6. Zusammenfassung und Ausblick 246–267
268–286 7. Anhang 268–286

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