Sinnlichkeit und Sinn im Kino
Zur Interdependenz von Körperlichkeit und Textualität in der Filmrezeption
Zusammenfassung
In wissenschaftlichen Betrachtungen zum Film gibt es eine merkwürdige Trennung von Körperlichkeit und Textualität in der Rezeptionsforschung und -theorie. Besonders deutlich wird das in der stark zunehmenden Emotionsforschung im audiovisuellen Feld. Die leibliche Dimension des Mediums Kino gerät in den Blick, etwa in der Filmphänomenologie, aber in der Regel als Korrektiv und Supplement zu den anderen, vorgeblich zu Unrecht dominanten Forschungsfeldern der Vergangenheit
Schlagworte
Semiotik Emotionen Gefühlskino Körperlichkeit Filmrezeption Textualität Performanz Sensualitä tEmotionalität- 37–126 1. Rand-Erscheinungen 37–126
- 127–200 2. Gewalt 127–200
- 201–291 3. Erfahrung 201–291
- 292–293 Abbildungsnachweis 292–293