Anschauen und Vorstellen
Gelenkte Imagination im Kino
Zusammenfassung
Im Anschauen erschöpft sich die Tätigkeit der Zuschauer keineswegs. Imaginative Ergänzungen sind notwendig, um einen Film verstehen zu können. Auch die Vorstellung wird gelenkt durch zum Teil explizite Markierungen im Filmtext. Diese steuern ganz erheblich die emotionale Einbindung der Rezipienten. Sie müssen Schauplätze erkennen, handelnde Figuren identifi zieren, narrative Muster deuten
Schlagworte
Kinematografie Stummfilm L' étoile de mer Ridley Scott Jean-Pierre Jeunet Natural Born Killers Shutter Island Das weiße Band Francesco Rosi Elio Petri Damiano Damiani- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 31–150 I. Emotionen 31–150
- 151–314 II. Evokationen 151–314
- 235–252 Handlungsort Hafen 235–252
- 315–408 III. Exempel 315–408
- 355–370 Wolfram Bergande: Gewalt 355–370
- 409–440 IV. Experimente 409–440
- 441–443 Abbildungsnachweise 441–443