Film und Kino in Italien

Irmbert Schenk

doi:10.5771/9783741000225

Film und Kino in Italien

Studien zur italienischen Filmgeschichte

Reihe: Marburger Schriften zur Medienforschung

Band 49 1. Auflage 2014

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783741000225
ISBN print: 978-3-89472-883-0
ISBN online: 978-3-7410-0022-5
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Zusammenfassung

Dem Band gelingt es insgesamt überzeugend, einem deutschsprachigen Publikum einen Überblick über verschiedene Epochen des italienischen Spielfilms sowie deren gesellschaftliche Verortung und die dabei nachvollziehbaren beziehungsweise unterstützten Modernisierungsprozesse zu vermitteln

Schlagworte

Stummfilm Faschismus Luchino Visconti Michelangelo Antonioni Roberto Benigni Historienfilm Neorealism

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–10 Einleitung 7–10
11–50 Der italienische Historienfilmvon 1905 bis 1914 11–50
51–71 Von Cabiria zu Mussolini. Zur Geburt des monumentalen Historienfilms in Italien 51–71
- I.
- II.
- III.
- IV.
- V.
72–93 Zwischen Futurismus, Realismusund Faschismus. Walter Ruttmanns Acciaio 72–93
- I.
- II.
- III.
94–107 Zum Motiv des Automobils als Subtext der Modernisierung in Komödien der 1930er Jahre 94–107
- I.
- II.
- III.
- IV.
- V.
- VI.
- VII.
- VIII.
108–124 Der italienische Neorealismus. Eine Vorlesung 108–124
- I.
- II.
- III.
- IV.
- V.
- VI.
125–127 Neorealismus. Ein Lexikoneintrag 125–127
128–147 «Psychopathologie des Verfalls und Untergangs». Thomas Mann und Luchino Visconti: Der Tod in Venedig / Morte a Venezia 128–147
- I.
- II.
- III.
- IV.
- V.
- VI.
- VII.
148–170 Antonionis radikaler ästhetischer Aufbruch. Zwischen Moderne und Postmoderne 148–170
- I.
- II.
- III.
- IV.
- V.
- VI.
171–195 Roberto Benigni: Das Leben ist schön 171–195
196–196 Publikationsnachweise 196–196

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