Zusammenfassung
Georg Christoph Tholen zählt zu den Wegbereitern der deutschsprachigen Medienwissenschaft, die er seit ihren Anfängen in den 1980er Jahren mitgeprägt und für kritische Interventionen aus den Feldern der Philosophie, Kulturtheorie, Soziologie und Psychoanalyse offen gehalten hat. Seine Arbeiten drängen stets darauf, die Schnittstellen der Medien (im übertragenen wie im wörtlichen Sinne) offenzulegen und nicht nur dem Realen, sondern auch dem Symbolischen und dem Imaginären der Technik nachzugehen.
Schlagworte
Medienwissenschaft Philosophie Soziologie Psychoanalyse- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 69–80 Dual? Digital? 69–80
- 185–196 Zone (blau) 185–196
- 269–270 Zeit-Zeichen 269–270
- 323–330 Das Seufzen der Olimpia 323–330
- 331–344 Heckenschule, unbedingt 331–344
- 345–350 Entgegnung 345–350
- 375–397 Literaturverzeichnis 375–397