Kiefer

Luca Viglialoro

doi:10.5771/9783709250709

Kiefer

Kunst als Prozess

Reihe: Passagen Kunst

Erschienen 2024

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783709250709
ISBN print: 978-3-7092-0587-7
ISBN online: 978-3-7092-5070-9
Passagen Verlag, Wien Passagen Verlag, Wien

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Zusammenfassung

Das Werk des österreichisch-deutschen Künstlers Anselm Kiefer zeichnet sich durch eine Ästhetik des Prozesses aus, die den vorläufigen Charakter von Kunst zum Ausdruck bringt. Seine provokanten und ironischen Arbeiten zeigen, dass der künstlerischen Geste eine Ambivalenz zugrunde liegt, die unser Urteilsvermögen immer wieder herausfordert.

Schlagworte

Anselm Kiefer Ästhetik Ethik Kunst Urteilsvermögen Ruinenästhetik Kunstwerk

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
1–12 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–12
13–18 Notate zur Kunst als Prozess. Eine Einleitung 13–18
19–37 1. Exponierte Gesten. Zu Anselm Kiefers Besetzungen und Heroischen Sinnbildern 19–37
38–42 Bildteil a 38–42
43–64 2. Kunst als Ruine. Ausgehend von Anselm Kiefers The Shape of Ancient Thought 43–64
65–68 Bildteil b 65–68
69–78 Anmerkungen 69–78
79–84 Literaturverzeichnis 79–84
85–86 Onlinequellen 85–86
87–88 Abbildungsverzeichnis 87–88
89–96 Index nominum 89–96

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