Strategien dynastischen Handelns in der Vormoderne
Die Herzöge von Sachsen-Lauenburg (1296–1689)
Zusammenfassung
Die Dynastie der Vormoderne war die zentrale Institution einer Herrschaft. Am Beispiel der Herzöge von Sachsen-Lauenburg wird untersucht, wie dieser überzeitliche generationsübergreifende Personenverbund nach innen agierte und sich im Rahmen der adelsgesellschaftlichen Normen generierte. Strategien dynastischen Handelns dienten der Konfliktvermeidung zur Sicherung des Fortbestands der Dynastie.
- 13–38 1 Einleitung 13–38
- 39–68 2 Grundlagen 39–68
- 69–115 3 Erben – vererben 69–115
- 116–187 4 Sorgen – versorgen 116–187
- 188–237 5 Heiraten – verheiraten 188–237
- 330–374 7 Sterben – aussterben 330–374
- 386–392 9 Fazit 386–392
- 393–416 10 Literaturverzeichnis 393–416
- 417–417 11 Abkürzungsverzeichnis 417–417
- 418–418 12 Abbildungsverzeichnis 418–418
- 419–428 13 Register 419–428
- 429–442 Anhang 429–442