Zusammenfassung
Text und Bild, Malerei und Architektur, Theater und Bildende Kunst – sie alle können Wechselbeziehungen eingehen, die sich als Dramaturgien beschreiben lassen. Welche Modi des Geschichtenerzählens gibt es in den Künsten? Beschreibbar werden aus dieser Perspektive die künstlerische Inszenierung von Landschaft und von Bildarchitekturen, raumtheoretische Überlegungen zu Malerei, Fläche und Ästhetik sowie Kunstwerke, die alle Sinne affizieren und Betrachter:innen in einen komplexen Dialog verwickeln. Für diese gattungsübergreifenden Dramaturgien von Bild und Raum sensibilisiert Hans Aurenhammer in seiner Forschung und Lehre. Ihm ist das Buch gewidmet. Die Autor:innen Katharina Bedenbender, Berlin; Richard Bösel, Wien; Brigitte Borchhardt-Birbaumer, Wien; Bastian Eclercy, Frankfurt/M.; Frank Fehrenbach, Hamburg; Martina Frank, Venedig; Karin Gludovatz, Berlin; Antja Krause-Wahl, Frankfurt/M.; Andreas Nierhaus, Wien; Alessandro Nova, Florenz; Christine Ott, Frankfurt/M.; Elisabeth Oy-Marra, Mainz; Ulrich Pfisterer, München; Regine Prange, Frankfurt/M.; Jochen Sander, Frankfurt/M.; Julia Saviello, Frankfurt/M.; Peter Seiler, Berlin; Ulrich Söding, München; Martin Sonnabend, Frankfurt/M.
Schlagworte
Malerei Architektur Zeichnung Italien Niederlande Spanien historia Bildarchitektur Bilderzählung Kunsttheorie Altarbild Geschichte der Kunstgeschichte- 9–14 Zur Einführung 9–14
- 213–216 Bildnachweise 213–216