Zusammenfassung
Die Yakuza – die japanische Mafia – ist fest im sozialen Gefüge des Landes verankert. Ihre kriminellen Aktivitäten umfassen Glücksspiel, Drogenhandel, Prostitution, Schutzgelderpressung u.v.m. Die Autoren haben Interviews sowohl mit hochrangigen Yakuza-Bossen verschiedener Syndikate geführt, als auch einfache Mitglieder, Opfer, Gegner sowie Vertreter der Justiz getroffen und befragt. Überdies haben sie einschlägiges japanischsprachiges Quellenmaterial eingehend analysiert und verwertet. So entstand eine spannende wissenschaftsjournalistische Reportage.
Schlagworte
Kulturgeschichte Kriminalsoziologie Anti-Yakuza-Gesetz Transformation der japanischen Unterwelt Neue delinquente Gruppen Yamaguchi-gumi Verbrechen in Japan Yamanouchi Yukio Mafia japanische Mafia Glücksspiel Drogenhandel Prostitution Japanologie Organisierte Kriminalität (OK) organisiertes Verbrechen Reportage Soziologie Syndikate Yakuza- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 17–33 Prolegomena 17–33
- 54–82 Yakuza und Politik 54–82
- 127–148 Yakuza-Ökonomie 127–148
- 179–210 Don Inoue 179–210
- 211–242 Juridische Maßnahmen 211–242
- 299–320 Anhang 299–320
2 Treffer gefunden
- „... 299AnhangVereinfachte Periodisierung der japanischen GeschichteGemäß unserer Zeitrechnung: n ...” „... 1926–1989: Shôwa-Zeit1989–2019: Heisei-Zeit2019 bis dato: Reiwa-Zeit300Glossar der japanischen BegriffeEin ...” „... des japanischen Militäradels, der Samurai, im späten japanischen Mittelalterchinpira Jugendliche ...”
- „... Phase seines alten Lebens. Durch seine Verbindungen zu japanischen Rech-ten, der Unterwelt und zu ...” „... Jahrhunderten des Friedens und der selbst-gewählten Isolation Japans von derart vielen Umbrüchen gekennzeichnet ...” „... Öffnung Japans zum Ausland begleitete er, indem er eine der ersten Englisch-Sprach-schulen des Landes ...”