Zusammenfassung
Der Mensch lebt in Räumen – von den Höhlen der Steinzeit über gebaute Architekturen bis hin zu digitalen Welten der Gegenwart. Daraus entstehen auch immer Zustände eines Dazwischen-Seins. Wie und wo manifestieren sich diese im architektonischen Raum? Wie gehen Menschen mit den Zwischenräumen um, in denen sie sich befinden? Und wie setzen Künstler_innen ihre Vorstellungen davon im Bild um? Die Autor*innen des Bandes beschäftigen sich mit verschiedenen Formen von Zwischenräumen: mit den Strategien nigerianischer Migrantinnen auf dem Weg nach Europa, mit Raumstrukturen in Pfarrkirchen des südöstlichen England im 15. und 16. Jahrhundert oder dem Suburbanen in Werken Camille Pissarros u. v. m.
- 7–18 Zur Einführung 7–18
- 177–188 Farbtafeln 177–188
- 227–230 Autorinnen und Autoren 227–230
- 231–II Abbildungsnachweis 231–II