Zusammenfassung
In den 1920er und 1930er Jahren avancierte die Fotografie zum wichtigsten Vermittlungsmedium von transparenter und reflektierender Glas-Eisen-Architektur. Die Ideen des Neuen Bauens wie Raumdurchdringung und Entmaterialisierung ließen sich in Fotografien, die vom Neuen Sehen beeinflusst waren, überzeugend visualisieren. Welche Rolle spielte dabei das Wechselverhältnis der materiellen und medialen Qualitäten von Glas und Fotografie? Und welchen Einfluss übte die Fotografie auf die Entwürfe und das Verständnis vom Neuen Bauen aus? Dies sowie den damaligen Transparenzbegriff erforscht Cora Waschke anhand von zahlreichen historischen Bildern und Texten.
- 8–21 Einblick 8–21
- 22–III Durchblick 22–III
- 103–138 Licht – Raum – Zeit 103–138
- 219–III Visuelle Räume 219–III
- 246–258 Anblick und Ausblick 246–258
- 259–304 Anmerkungen 259–304
- 305–312 Abbildungsnachweis 305–312
- 313–336 Literaturverzeichnis 313–336
- II–II Backcover II–II