Zusammenfassung
Die Bedeutung, die die Phänomenologie Husserls für Philosophie und Wissenschaft hat, bleibt unumstritten. Diese zweifellos weit- und tiefgreifende Wirkungsgeschichte liegt darin, dass das Potential phänomenologischer Reflexion sich eben nicht mit Husserls transzendentalem Philosophieren erschöpfte. Das führt die existentielle Phänomenologie vor. Ihre ausdrücklich systematischen Reflexionen entfalten die, oft missachteten, wirklichen, eben existentiellen Bedingungen der Philosophie, der Wissenschaft und Kunst. Sind eine Besinnung auf den reflektierenden Menschen selbst. Existentielle Phänomenologie erweist sich so als philosophische Grundlagen-Forschung.
Schlagworte
Anthropologie Art Existential Philosophy Existenzphilosophie Kunst Literatur Literature Philosophical Anthropology Psychologie Psychology Reflection Reflexion Reflexion der Reflexion Symphilosophie philosophische Grundlagen-Forschung Existentielle Phänomenologie- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 9–18 Vorwort 9–18
- 19–34 1. Hinführung 19–34
- 157–166 6. Erzählte Identität 157–166
- 497–518 14. Epilog 497–518
- 519–520 Literatur 519–520